Donnerstag, 30. Juni 2016

Pfaffing

Gestern mit der S-Bahn nach Grafing Bhf. gefahren und dann weiter mit dem Filzen-Express nach Forsting. Seit dem letzten Fahrplanwechsel gelten hier ja nun die Tarife des MVV auf der gesamten Strecke. In Forsting gibt es außer der Brauerei nicht viel zu sehen, nicht mal ein Kircherl gibt es da. 


Von der Haltestelle zuerst mal neben der Bundesstraße nach Osten und beim Gewerbegebiet in den Wald abgebogen. Nach diesem kurzen Waldstück tut sich die Landschaft auf und man befindet sich zwischen Feldern und Wiesen. Dazwischen verschiedene Bauernhöfe. 


Bei Buchleiten kommt man an die Kreisstraße. Neben dieser führt ein extra Rad- und Fußweg entlang. So kommt man nach Ried. Durch Ried hindurch und beim Kreisverkehr neben der Kreisstraße weiter nach Pfaffing. Ein Blick in die Dorfkirche geworfen und dann links von der Kirche auf einem Feldweg raus aus dem Ort. Der Weg führt dann ein kurzes Stück durch den Wald. 


Auf der anderen Seite kommt man nach Unterübermoos. Eine sehenswerte Kirche und ein Bauernhof. Mehr gibt es da nicht. Leicht bergauf und dann nach rechts auf der Landstraße nach Oberübermoos. 



Hier nun nach links in einen Feldweg abgebogen und immer auf dem Wald zu. Auf dem Waldweg immer rechts halten und nach einem kurzen Stück durch Wiesen an Dinhart und dem Wasserwerk vorbei kommt man nach Edling. Hier zur Kirche und dann auf der Hauptstraße unter der Bahn hindurch. Im Gewerbegebiet in den Feldweg eingebogen und in einem weiten Bogen beim Bahnübergang die Bundesstraße überquert.



Auf der Seewieser Straße neben der Bahn vorbei am Bahnhof Wasserburg bis zum Staudhamer See. Zeit für eine Rast am Seeufer. Dann wieder zurück zur Straße und die Gleise überquert und nach rechts Richtung Süden nach Reitmehring und dem Bahnhof Wasserburg. Von hier ging es dann mit dem Filzen-Express zurück Richtung Ebersberg und Grafing. 



Glück muss man haben. Dieser Zug endete nicht in Grafing Bahnhof sondern fuhr ohne Zwischenhalt bis zum Münchner Ostbahnhof. Was eine ordentliche Zeitersparnis brachte.

Fotos von unterwegs gibt es auch wieder zahlreiche:
Pfaffing
Und auch wieder eine Streckenkarte:



Donnerstag, 23. Juni 2016

Frauenneuharting nach Grafing


Frauenneuharting ist ja nicht zu leicht zu erwandern, da es weit von der nächsten Bahnstation entfernt liegt. Die Lösung: mit der S-Bahn nach Grafing Bahnhof gefahren und dort den MVV-Bus 444 Richtung Schalldorf genommen und bis Frauenneuharting gefahren. Von der Bushaltestelle bei der Schule ein Stück zurück zur Kirche und dann wieder an der Schule vorbei aus dem Ort heraus neben der Kreisstraße nach Jakobsneuharting. Vorher bietet sich ein weiter Blick nach Süden in Richtung der Berge auf.



Von Jakobsneuharting geht es auf einen Nebenstraße zum Schloss Eichbichl. Der Weg führt um das Schloss herum und von dort sieht man schon die Kirche von Tegernau die hoch über einer Felswand thront. 



Also heißt es erstmal den Berg hinauf zum Dorf erklimmen. Neben der Kirche unter der großen Linde ein schöner Platz für eine Rast. Von dort geht es auf der Grafinger Straße vorbei an Hagenberg und um den Kreisverkehr herum ein Stück neben der Kreisstraße entlang. Auf dem Hügel steht ein großer Baum der den Weg nach Haging markiert. 


Durch das kleine Dorf immer entlang der Straße bis zur Kreisstraße. Hier nach links und dann gleich auf der rechten Seite in die Straße nach Katzenreuth eingebogen. In einer weiten Kurve geht es am Wald entlang etwas bergauf. Von dort auf der Straße bleiben und bei Vogelherg bei der Bushaltestelle in den Feldweg einbiegen der hinunter nach Straußdorf führt. An der Kirche vorbei nach Norden und in die Blumenstraße eingebogen.


Nach einem kurzen Stück zweigen links zwei Feldwege ab. Wir halten uns links uns so führt der Weg nach Dichau. Von dort führt die Straße dann in einigen Windungen den Hügel hinunter zur Staatsstraße und dem Ortseingang von Grafing. Wir bleiben der Richtung treu und gehen der Bergstraße entlang. Diese Straße führt dann direkt zur Kirche von Grafing. 


Von dort sind es nur wenige Schritte zum Marktplatz und über die Lagerhausstraße zur S-Bahnstation Grafing Stadt. Von dort geht es mit der S-Bahn zurück nach München.


Fotos habe ich natürlich auch wieder einige gemacht:
Frauenneuharting nach Grafing

Und dazu wieder ein Plan der Strecke:

Sonntag, 19. Juni 2016

Ammersee Nordufer


Mal wieder Glück mit dem Wetter gehabt. Nur ein kurzer Schauer ansonsten arg viele Wolken. Deshalb gestern wieder mal mit der S-Bahn nach Seefeld-Hechendorf gefahren. Vom Bahnhof nach links und den kleinen Fußweg zur Leitenhöhe hinauf. Auf dem Rainweg hinaus aus dem Ort zur Kreisstraße. Dieser, auf einen separaten Fußweg, gefolgt bis hinunter zum Südende vom Wörthsee.


Hier am Seeufer ein kurze Rast eingelegt. Dann zurück zur Staatsstraße und nach wenigen Schritten links die kleine Straße nach Schlagenhofen eingebogen. Da musste ich mich erst mal unterstellen, weil es geregnet hat. Aber nur kurz und dann konnte ich weiter.



Auf dem Bucher Weg ging es ein Stück durch den Wald bis sich der Blick in Richtung Ammersee auf tut. Ein kurzes Stück der Staatsstraße gefolgt und dann in die alte Hauptstraße von Buch am Ammersee eingebogen.


Am Gemeindehaus in die Schloßstraße eingebogen und dann immer weiter hinunter zum Ammersee. Unten am Ufer ging es dann auf einem schmalen Pfad immer am See entlang bis zum Dampfersteg. Da hinauf in den Ort zur Kapelle und dann die Seestraße entlang. Nach rechts am Tor und am Zaun entlang immer dem Sieben-Brücken-Weg unter schattigen Bäumen entlang. Sind da tatsächlich einige Brücken, die da oberhalb des Seeufer über diverse Gräben und Bäche hinweg führen.




Auf diesem Weg kommt man dann zum Erholungsgebiet in Stegen, wo man mal wieder einen ungehinderten Blick über den Ammersee nach Süden werfen kann. Hier wird es nun etwas lebhaft, da der Strand und die Biergärten zahlreiche Besucher anzieht. 


Noch ein Abstecher zum Ankerplatz der Ammersee-Schiffahrt und dann neben der Staatsstraße und der Autobahn über die Amper hinüber.


Der direkte Weg am Ufer entlang durch das Schutzgebiet stand leider unter Wasser also dem Radweg Richtung eching gefolgt und bei der nächsten Möglichkeit nach links auf einen Feldweg nach Süden eingebogen. Dieser Weg führt am Rand des Schutzgebietes entlang und ist öfters aufgrund der vielen Regenfälle sehr matschig. Aber für die zahlreichen Mücken ist es da ja ideal. Die haben sich auch gleich auf meine Beine gestürzt.


Dieser Weg führt zu einem Badegelände wo man mal wieder den See sehen kann. Nach links der Kaagangerstraße gefolgt. Vorbei an einer kleinen Kapelle und einigen hinter hohen Büschen versteckten Villen. Aus der Straße wird dann ein Weg, der durch den Wald oberhalb des Seeufers führt. Und plötzlich zwischen den Bäumen findet man zahlreiche Objekt des Ammersee-Skulpturenweg   . Alle Objekte sind mir nicht aufgefallen, aber dafür gibt es ja die Internetseite dazu. Endlich die ersten Häuser von Schondorf. Hier nach links hinunter zum See abgebogen. Ein Stück am See entlang mit weiteren Kunstwerken und beim Dampfersteg hinauf zur romanischen Jakobskirche 


An der Kirche vorbei zur Bahnhofsstraße. Vorbei am Rathaus endlich am Bahnhof angekommen. Lang musste ich dann nicht mehr warten auf den Zug der Bayerischen Regiobahn mit der es nach Geltendorf zur S-Bahn ging.  Bis zur Abfahrt der nächsten S-Bahn hätte es noch lange gedauert, aber nach wenigen Minuten kam ein Regionalzug Richtung München. Da war ich dann ja bald in München angekommen.


Und natürlich gibt es noch zahlreiche andere Fotos von der Strecke:

Ammersee Nordufer

Und zur Orientierung und zum Nachwandern auch einen Plan der Strecke:

Mittwoch, 8. Juni 2016

Bad Tölz und Wackersberg

Gestern, nach einer gewittrigen Woche, schon der zweite Tag mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Mit der Bayerischen Oberlandbahn ging es nach Bad Tölz. Entlang der Bahnhofstraße vorbei an der Mühlfeldkirche über die Salzstraße durch das Stadttor in die berühmte und wirklich sehenswerte Marktstraße. Hier entlang hinunter zur Isarbrücke.




Denn wir müssen auf die andere Seite der Isar. An der Straße nach Süden und nach einem kurzem Stück führt rechts der Krettnerweg bergan. Über die Arzbacher Straße und unter der Brücke der Bundesstraße hindurch. Entlang der Schallschutzwand in die Straße am Manfredhof hinein. Am Ende wird daraus ein steiler Weg unter Bäumen in den Wald hinein.


Oben angekommen nach links halten un dem Wegweiser zum Denkmal der Spielhahnjäger.  Zurück zum Weg und weiter nach Süden. Nach einiger Zeit geht aus raus aus dem Wald und nach links der Straße Richtung Wackersberg gefolgt. 



Hier tut sich ein schöner Blick auf die Berge, das Isartal und den Ort Wackersberg auf. In Wackersberg einen Blick in die Kirche geworfen und am Südrand vom Ort nach rechts in die Lehenstraße eingebogen. Vorbei an zwei Bauernhöfen



gelangt man zum Lehenkircherl. Um das Kircherl herum und im Schatten eine Rast eingelegt geht es durch die Wiese zum Feldweg. Diesem folgen wir immer gerade aus nach Norden.


Gelangen dann zu einer ruhigen Straße und bei der zweiten Kurve geht es nach links hinein an einem Gestüt vorbei direkt auf den Blomberg zu. Ein Stück durch einen kleinen Wald und man steht auf dem Parkplatz der Blombergbahn. Da schaut es etwas arg nach Jahrmarkt aus. Der Weg führt dann unter der Bundesstraße hindurch. Wer mag kann hier der Bundesstraße Richtung Bad Tölz folgen. Unser Weg führt nach links zu dem Gästehaus Nirwana und hinten herum bergauf zum letzten Wohnhaus. Hier zeigt ein Wegweiser nach rechts für den Fußweg nach Bad Tölz. Zuerst aber steil bergan auf einem kaum erkennbaren Pfad am Hang entlang und raus aus dem Wald. Hier führt der Weg über Kuhweiden und einen Hügel hinauf. Oben angekommen hat man einen schönen Ausblick nach Bad Tölz. Aus dem Wiesenweg wird dann ein Feldweg der zu den Bauernhöfen von Reit führt. Nicht der Straße unter den Birken folgen sondern rechts hinein auf einen kaum erkennbaren Weg durch eine Kuhweide. Die Viecherl waren ganz brav. Über die Straße bei Kiefersau hinüber und schon zeigt ein Wegweiser auf einen kaum sichtbaren Wiesenweg. Am Zaun entlang geht es auf einen kleinen Wald zu. Hier durch und man gelangt zum Zeilerfeldweg. Dieser führt direkt zur Kreisstraße an der wir nach links abbiegen. Am Zollhaus vorbei und auf dem Zollhausweg zwischen Garten hindurch zur Ludwigsstraße. Dem Zentrum des Kurortes Bad Tölz. Eine schöne Fußgängerzone unter schattigen Bäumen vorbei am Kurhaus und dem Kurpark. Am Ende dann der Badstraße gefolgt vorbei am Kriegerdenkmal und der Franziskanerkirche. Und man ist wieder an der Isarbrücke. 


Von hier aus wieder die Marktstraße entlang, Zeit noch für ein leckers Eis und eine Pause bei der Kirche. 


Auf dem bereits auf dem Hinweg benutzen Straßen gelangt man dann wieder zum Bahnhof für die Heimfahrt nach München. 


Natürlich wieder zahlreiche Fotos von der Strecke:

Bad Tölz - Wackersberg
Und wie zur Orientierung eine Plan der gewanderten Strecke:

Streetview - Leopoldstraße