Sonntag, 28. Juli 2013

Hinter Dachau


.. da gibt es auch einiges zu entdecken. Gestern ging es mit der S-Bahn nach Dachau und von dort weiter mit der Lokalbahn nach Erdweg. Gleich in Erdweg das Highlight der Wanderung. Die Basilika St. Peter und Paul auf dem Petersberg. Schön, dass die Kirche Anfang des 20. Jahrhunderts wieder in ihren ursprünglichen romanischen Stil zurück verwandelt wurde. Von dort ging es über die Bahnstrecke nach Eisenhofen. Dort hat es schon wieder eine sehenswerte Kirche St. Alban. Leider versperrt, aber es gibt ja die fantastische Internetseite "Die Kirchen und Kapellen im Landkreis Dachau" wo jede menge Bilder und Informationen zu den einzelnen Kirchen zusammen getragen sind. Auf der Landstraße ging es weiter nach Kleinberghofen. Wieder eine schöne Kirche St. Martin und dazu noch die Möglichkeit im Bürgerhaus was erfrischendes zu trinken zu bekommen. Kurz außerhalb dem Ort ist dann auch schon die Hälfte der Wanderung geschafft, was bei der Hitze von 35 Grad schon ein kleiner Lichtblick war. Die nächste Ortschaft ist dann Deutenhofen, was schon zu Altomünster gehört. Da hat es keine alte Kirche sondern eine Kapelle aus dem Jahr 1988 in einer interessanten Bauweise. Weiter auf der Landstraße gelangt man dann nach Stumpfenbach mit der St. Leonhard Kapelle. Gegenüber der Kapelle in den Kapellenweg abgebogen. der dann ein Stück entlang der Bahnstrecke führt von wo man auch schon das Ziel der Wanderung die Kirche von Altomünster sieht. Über den Hügel vorbei am Friedhof gelangt man dann in die Mitte von Altomünster. Eine Runde durch den Markt, einen Blick in die Klosterkirche St. Alto und St. Brigitta geworfen. Leider ist die Kirche bis zur Turmspitze von einem Baugerüst umgeben. Aber in Altomünster war ich schon vor einigen Jahren auf der Suche nach der Quelle des Heiligen Alto und da habe ich schon einige Fotos gemacht. Von Altomünster mit der Lokalbahn zurück nach Dachau. Gestern hatte ich natürlich auch wieder den Fotoapparat dabei. Und es gibt reichlich Bilder und auch eine Streckenkarte bei Wandermap.net.
Erdweg - Altomünster

Mittwoch, 24. Juli 2013

Im Ebersberger Landkreis


Schon lange vorbereitet und dann noch kurzfristig die Strecke geändert. Gestern ging es mit der S-Bahn nach Grafing Bahnhof. Von dort weiter mit dem Bus 440 Richtung Glonn. Bin aber schon in Westerndorf aufgestiegen, weil ich doch gleich noch bei den glücklichen Tieren in Herrmansdorf vorbei schauen wollte. Also erst mal über eine Feldstraße nach Herrmannsdorf gewandert, und wirklich, da dürfen die Schweinderl auf die Weide, haben sich aber alle in den Schatten der Bäume gelegt um die Sommerhitze besser zu überstehen. Auf dem Gelände hätte es noch viel zu sehen gegeben wie z. B. ein steinernes Schiff. Von dort ging es dann zum Schloss Zinneberg, Von dort über einen Waldweg runter ins Tal und nach Glonn. Vom Marktplatz zum Bahnhofsplatz und nach Norden vorbei an der Trasse der stillgelegten Lokalbahn nach Adling und über Doblberg in das Moosacher Holz. Die schattigen Waldwege waren sehr angenehm. Der Weg führte dann zum Steinsee. Leider ist der See ganz hinter Bäumen versteckt und aufgrund eines Betretungsverbotes wegen dem Naturschutz führt auch kein Weg an das Seeufer. Am Nordende befindet sich das Familienbad Steinsee. Leider war das Restaurant geschlossen so konnte ich keinen Blick auf den See werfen und gegen den Durst gab es auch keine Lösung. Also weiter des Weges. Auf schattigen Waldweg ging es dann nach Altenburg, das eigentlich nur aus einer sehr sehenswerten Wallfahrtskirche besteht. Bergab dann nach Moosach und wieder berauf zum Schloss Falkenberg. Von dort war geplant über Baumhau und Taglaching entlang der Staatsstraße zum Bahnhof Grafing zu laufen. Habe mich dann entschieden über Berghofen und Fürmoosen nach Norden zur S-Bahnstation Kirchseeon zu laufen. Hatte erwartet, dass es sich bei der Straße um eine ruhige Landstraße handelt, leider haben viele Autofahrer diese Straße als kurze Verbindung nach Kirchseeon entdeckt und so ohne separaten Fußweg war's dann nicht so idyllisch. Aber machen sie sich selbst ein Bild von der Strecke, denn es gibt wieder viele Fotos von unterwegs und auch einen Streckenplan

Im Landkreis Ebersberg

Montag, 22. Juli 2013

Ammersee und Wörthsee


Aber an die beiden Seen muss man erst mal kommen und eine nette Wanderung die auch nicht zu weit ist, soll es ja auch werden. Gestartet bin ich am S-Bahnhof Türkenfeld. Zuerst ging es in den Ort Türkenfeld vorbei am Schloss und der interessanten Dorfkirche über die Bahngleise hinweg entlang der Landstraße mit separatem Fuß- und Radweg nach Zankenhausen. Außerhalb dem Ort weiter entlang der Landstraße nach Eching am Ammersee. Auf der alten Bundesstraße 12 raus aus dem Ort die neue Bundesstraße 12 und die Autobahn A 96 unterquert. Erst dann kommt man an das Nordende des Ammersee. Da gestern eine super schöner Sommertag und dazu noch Sonntag war, herrschte dort in Stegen ein arges Gedränge an Menschen und Autos. Weg vom See auf der alten Landsberger Straße vorbei an der Brauerei Stegen auf einem Fußweg den Verlauf der Straße abgekürzt erreicht man dann Inning am Ammersee. Da ist man dann schon ganz schön weit vom Ammersee entfernt. Am Marktplatz eine kleine Rast und ein fruchtiges Eis aus der italienischen Eisdiele genossen. Weiter aus auf der Walchstädter Straße aus dem Ort heraus. Bei der Walchstädter Straße handelt es sich um einen landwirtschaftlich genutzten Feldweg ohne Autoverkehr, auf dem man dann auch noch ein Stück durch den Wald wandert und zwar immer gerade aus. Aus dem Wald heraus gekommen sieht man schon Walchstadt das nun schon zur Gemeinde Wörthsee gehört. Von dort ist es dann noch ein Stück Wegs bis man dann tatsächlich an den Wörthsee gelangt. Wasser und schon wieder riesiges Gedränge von Badegästen. Vorbei an Seegrundstücken mit Badehäusln und Badesteg geht es dann vom See weg aufwärts in den Ort Steinebach. Und dann erreicht man nach 500 Metern auch schon die S-Bahnstation Steinebach für die Heimfahrt nach München. Eine Karte der Strecke und jede Menge Fotos gibt es auch wieder. 
Türkenfeld - Steinebach

Mittwoch, 17. Juli 2013

Dietramszell nach Otterfing


Schwierig da hin zu kommen so ohne Auto. Aber mit der Gegend verbindet mich, dass wir in der Schule in einem Schullandheim dort in der Nähe waren und damals in der Gegend umgescheucht wurden. Nur während der Schulzeit fährt da ein MVV-Bus dort hin oder als Alternative am Wochenende ein Bus mit dem man aber 1 1/2 Stunden unterwegs ist. Zuerst mal mit der S-Bahn nach Deisenhofen, von dort weiter mit dem Bus 381 bis nach Dietramszell.  Außer einer älteren Damen und mir wollte da sonst keiner hinfahren. In Dietramszell angekommen natürlich gleich mal einen Blick in die Klosterkirche geworfen, sehr prachtvoll da drinnen. Von dort auf der Straße wo ich mit dem Bus entlang gefahren bin ging es zurück in den Ortsteil Schönegg. Etwas außerhalb gleich an der Straße die nächste Kirche, St. Leonhard. Ein Stück weiter entlang der Staatsstraße, diesmal ohne Fußweg aber nach kurzer Strecke nach rechts in einen Waldweg eingebogen. Auf diesem Weg gelangt man dann nach Schlickenried. Von dort sieht man dann schon das nächste Ziel, den Ort Lochen. Im Dorf um die Kirche rum führt die Straße weiter nach Linden mit der sehenswerten Kirche. Die war leider abgesperrt,so konnte man nur durch ein kleines Fenster einen Blick auf die Fresken werfen. Auf der Straße ging es weiter nach Baiernrain da kommt man an dem ehemaligen Schullandheim vorbei wo ich als 10 jähriger gewesen bin. Nicht entlang der Kreisstraße, sondern hinterm Dorf auf einem Feldweg weiter nach Steingau und Erlach. Weiter abseits der Kreisstraße auf einem Feldweg Richtung Wald. Auf der anderen Seite des Walds erreicht man dann Palnkam und schnurgerade weiter nach Otterfing wo nach 16 Kilometer endlich die S-Bahnstation für die Heimfahrt nach München erreicht. Eine Streckenkarte und jede Menge Fotos von Unterwegs gibt es selbstverständlich auch wieder.
Dietramszell - Otterfing

Sonntag, 14. Juli 2013

Von Weßling nach Starnberg


Mit der S-Bahn ging es heute nach Weßling. Start am Bahnhof, entlang der Gautinger Straße ging es in den Ortsteil Oberpfaffenhofen. Standort eine Flughafen im Besitz der EADS und des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und mit seiner Kirche mit dem in Südbayern untypischen achteckigen Chorturm. Auf der Ettenhofener Straße in Richtung Weßlinger See, aber vorher in den Prinz-Alfons-Weg eingebogen Richtung Süden nach Neuhochstadt und weiter nach Hochstadt. Durch die Dorfstraße an der Kirche vorbei und auf dem Starnberger Feldweg immer entlang in den Wald, was bei den sommerlichen Temperaturen recht angenehm ist. Immer gerade aus auf dem Weg weiter, eine Schneide mit riesigen Strommasten überquert und schon ist man wieder im Wald und man gelang nach Mamhofen mit der interessanten Kirche das nun schon zur Stadt Starnberg gehört obwohl es noch einige Kilometer bis Starnberg sind. Um den Gutshof herum wieder in den Wald und weiter nach Hanfeld. Wenige Schritte nach dem Ortsende am Kreisverkehr kommt man auf die Staatsstraße die direkt in die Mitte von Starnberg führt wo man dann auch bald am Bahnhof zur Rückfahrt nach München angekommen ist. Vorher aber noch ein erfrischendes Fruchteis vom Italiener. Da die S-Bahn gerade abgefahren ist nicht 20 Minuten für einen Abstecher an das Seeufer und den Dampfersteg wo gerade sie "Seeshaupt" für eine große Runde um den See abgelegt hat. Die Wanderroute gibt es bei wandermap.net und Bilder im Fotoalbum. 
Weßling nach Starnberg

Samstag, 13. Juli 2013

Christopher-Street-Day 2013 in München


Eigentlich wollte ich heuer gar nicht hin, irgendwie sind die Menschenmassen einfach zu groß. Seit die Veranstaltung auf dem Marienplatz angesiedelt ist, ist irgendwie die Atmosphäre hin, weil sich da alles mit den Passanten und Touristen vermischt und es einfach eine arges Gedränge und Geschiebe ist. Schön war wieder die Parade um die Innenstadt herum. Am Sendlinger Tor gab es dann noch einen Stau. Ich habe die Parade überholt und mich dann an der Fraunhoferstraße postiert. Da kam aber eine halbe Stunde nichts mehr, gesperrt war die Straße auch nicht nur Trambahnen und Autos fuhren auf der Strecke rum. Wie ich gehört habe soll eine Fahne in die Oberleitung der Trambahn gekommen sein. Bilder gibt es wieder viele davon.

Christopher-Street-Day 2013

Mittwoch, 10. Juli 2013

Rundweg durch Dießen am Ammersee


Eigentlich wandere ich ja immer von Ort A nach Ort B. Diesmal aber einen Rundweg. Die Idee dazu kam mir bei der Lektüre des Buches "Magisches Oberbayern". In Dießen und Umgebung gibt es viel zu entdecken. Neben dem bekannten Münster auch viele versteckte Kleinigkeiten. Start war am Hauptbahnhof. Von dort ging es mit dem "Ludwig-Märchenschloss Zug Richtung Füssen. Voll besetzt der Zug vor allem mit Touristen aus Japan, die alle das Schloss Neuschwanstein bei Füssen besuchen wollten. Ich bin aber schon in Geltendorf ausgestiegen um mit der Bayerischen Regionalbahn zum Ammersee zu gelangen. Ausgestiegen bin ich dann schon in St. Alban um von dort am See entlang nach Dießen zu laufen. Gleich was gelernt. Offenbar wurde der Hl. Alban geköpft, weil an der ihm geweihten Kirche seine Statue mit dem Kopf in den Händen dargestellt ist. Am Dampfersteg kurz verweilt und von dort in den Ort Dießen gegangen. Am Rathaus vorbei bergauf zum Marienmünster mit den weitläufigen Klosteranlagen. Von dort ging es weiter in das ursprüngliche Dorf Dießen rund um die St. Georg.Kirche. Weiter auf der Prälatenstraße raus aufs Land zur Kirche Maria Schnee und nach Bischofsried. Dann nach Süden abgebogen, weil ich den in dem Buch beschriebenen Nixenweiher sehen wollte. Aber erst bei der nächsten Rast bemerkt, dass ich daran schon vorbei gelaufen bin. Über eine Feldstraße ging es dann wieder zurück Richtung Dießen. Im Ortsteil Wengen aber noch zu den spärlichen Resten der Sconenburg bergauf durch den Wald. Bis auf einen Gedenkstein ist da keine Spur mehr vorhanden, weil die Burg ja schon im 16. Jahrhundert eine Ruine war und offenbar die Reste für andere Bauvorhaben verwendet wurden. Übrig ist nur noch die sog. Burgkapelle. Von da führt der Weg weiter zum Schatzberg wo es schon wieder eine Burgruine gibt. Die auch schon lange verschwundene Iringsburg. Diesen Weg habe ich mir aber gespart, weil ich doch auch noch zum Brunnen der seligen Mechtildis besuchen wollte und der aber in der entgegengesetzten Richtung liegt. Abseits des Hauptwegs durch den Wald zu diesem Brunnen und promt falsch abgebogen. Aber ein netter Herr mit einem herzigen Hunderl hat mir da weiter geholfen. Statt zum Ziegelstadl bin ich weiter nördlich aus dem Wald heraus gekommen und dann quer auf einem Trampelpfad durch eine Wiese zur Straße nach Dießen. Dann rechts in die Krankenhausstraße eingebogen zum Friedhof mit der St. Johann-Kirche. Von da ist man dann gleich wieder in der Nähe vom Rathaus und der Straße entlang des Baches die zum See und zum Bahnhof Dießen der BRB führt. Eine Streckenkarte habe ich bei wandermap.net eingetragen und Bilder von der Strecke gibt es auch wieder reichlich. 
Dießen am Ammersee

Samstag, 6. Juli 2013

entlang der Isar - von Lenggries nach Bad Tölz


Warum haben Sie dem Denkmal von Kaspar Winzerer in der Tölzer Marktstraße so eine seltsame "Mütze" verpasst? Heute schon früh aufgebrochen und nicht am Harras in den Zug der Bayerischen Oberlandbahn gestiegen sondern schon am Hauptbahnhof. War eine gute Idee, am Harras hätte ich nur noch einen Stehplatz zwischen Dutzenden von Mountainbikes bekommen. Also im Zugteil nach Lenggries platz genommen. Nach einer Stunde Lenggries erreicht. Erst mal eine Runde durch Lenggries gemacht, da gibt es viele schöne Gebäude zu sehen, bevor ich den Weg zur Isar genommen habe. Die Strecke führt immer entlang dem Isarradweg der an der Quelle im Karwendelgebirge beginnt und bis zur Mündung in die Donau führt. Für den ersten Teil habe ich mich aber für das andere Isarufer entschieden, da man sonst ständig in der Nähe der verkehrsreichen Bundesstraße 13 laufen müsste. Auf der Höhe von Obergries wechselt der Radweg dann auch auf diese Flussseite. Da lässt es sich wunderschön wandern, immer alles eben und ein sehr gut gepflegter Weg. Nur von den unzähligen Radfahrern muss man sich etwas in acht nehmen. Mal durch Wald, dann wieder durch freies Gelände mit vielen abwechlungsreichen Aulandschaften. In Bad Tölz angekommen und auf die andere Flussseite gewechselt und über die sehenswerte Marktstraße weiter zum Bahnhof von Tölz zur Heimfahrt nach München. Eine Beschreibung ist nicht so einfach, aber schauen sie sich einfach die Fotos an die ich unterwegs aufgenommen habe. So bekommen sie den besten Eindruck. Und einen Streckenplan habe ich bei wandermap.net hinterlegt. 
Lenggries - Bad Tölz

Dienstag, 2. Juli 2013

Entlang dem Gröbenbach


Wo ist der Gröbenbach, wird sich so mancher Leser fragen. Dieser Bach beginnt in Puchheim (Ort) und verläuft über Gröbenzell, Eschenried und Gröbenried nach Dachau, wo er in die Amper mündet. Also erstmal mit der S-Bahn nach Germering gefahren, dort in den Bus umgestiegen und bis zur Haltestelle Kriegerdenkmal in Puchheim gefahren. Bei der Kirche beginnt dann der Bachlauf. Immer am Wasser entlang nach Norden, so kann man sich nicht verlaufen. Über Felder und Wiesen an der Marienkapelle vorbei und die Bahngleise unterquert. Die Unterführung ist etwas niedrig bemessen, so dass man nur gebückt da durch kommt. Hier bildet der Gröbenbach die Stadtgrenze von München, wobei man da von der Stadt nicht die Spur sieht. Ein kurzes Stück entlang der Hauptstraße bis man wieder auf den Bach trifft. Weiter am Bach entlang kommt man nach Gröbenzell direkt zum S-Bahnhof. Da sind dann aber erst 7 Kilometer der Wanderstrecke geschafft, also weiter geht es. Raus aus Gröbenzell und bei der Russenbrücke nach links abgebogen weil es leider jetzt ein gutes Stück nicht mehr am Bach entlang geht, sondern entlang der Eschenrieder- und Münchner Straße, leider mit viel Autoverkehr und ohne extra Fußweg, nach Eschenried. Um den großen Golfplatz rum gelangt man wieder an den Gröbenbach. Von da immer die Langwieder Straße entlang die dem Bach folgt bis nach Dachau rein. Vorher noch ein kurzer Abstecher zum Erhohlungsgebiet Waldschwaigesee. Weiter am Bach entlang bis er unter einem Gebäude verschwindet. Um das Haus herum, schon ist man auf einer großen Kreuzung von wo es nur noch wenige Meter bis zum Bahnhof Dachau sind. Da es schon recht spät war und die Füsse allmählich müde wurden, habe ich mir die restliche Strecke des Gröbenbach bis zu seiner Mündung in die Amper gespart und bin mit der S-Bahn nach Hause gefahren. Einen Streckenplan und ganz viele Bilder von unterwegs gibt es selbstverständlich auch wieder. 
Gröbenbach

Streetview - Leopoldstraße