Dienstag, 15. Mai 2007

Wer Vater und Mutter nicht ehrt......

kommt nach Ingolstadt. Diesen Spruch hatte ein Kollege immer drauf. Bei mir trifft der Satz ja nicht mehr so zu, so bin ich gestern freiwillig aus Neugierde nach Ingolstadt gefahren. Als Hiesiger kennt man ja schon einiges aus der Stadt, aber in Echt gab es noch viel mehr zu sehen und zu entdecken als die bekannten Sehenswürdigkeiten. Innen drin noch viele Spuren aus dem Mittelalter, drum herum noch fast alle Bauten aus dem 19. Jahrhundert als Ingolstadt zur bayerischen Landesfestung ausgebaut wurde. In gewohnter Weise gibt es von diesem Ausflug in den nördlichsten Zipfel von Oberbayern eine Menge Bilder zum anschauen.
Ingolstadt
So als laienhafter Bahnbenutzer stellte sich mir schon die Frage: "Warum hieß der Zug eigentlich Regionalexpress wo er doch wie die Regionalbahn an jedem Bahnhof gehalten hat."

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wer Vater und Mutter nicht ehrt, kommt mit dem falschen Zug? Für eine Fahrt nach Ingolstadt kann ich nur den München-Nürnberg-Express empfehlen. Erster Zug ab München um 5:05, ab dann alle zwei Stunden. Ab Ingolstadt geht's dann immer zur geraden Stunde zurück. Doch Vorsicht: Grad der 9-Uhr-Zug wird gerne voll, rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze. Der Zug fährt als normaler RE, hält aber nur in Petershausen, Pfaffenhofen und Rohrbach. Dazu fährt er mit schönen Fernverkehrswagen, die auch noch bequem sind. Viele Grüße, Daniel alias Smartcoder.

Streetview - Leopoldstraße