Sonntag, 29. April 2007

Landsberg am Lech


Wo fahren wir den heute hin? Die Lösung, Landsberg am Lech. Auch wieder so eine Stadt in der ich noch nicht war. Nur 55 Km von München entfernt das ideale Ziel für einen Sonntagsausflug. Also ich muss sagen die Fahrt hat sich gelohnt. Eine sehr schöne mittelalterliche Stadt mit vielen sehenswertern Ecken und Winkeln die es zu erforschen und zu fotografieren gibt.
Landsberg am Lech

Donnerstag, 26. April 2007

unordentlich!


Was man so alles entdeckt, wenn man auf den Bus warten muss. Das stört die Ästhetik des Gebäudes ungemein.

"Wenn die kan............


Almdudler hab'n geh' i wieder ham!" Bleim's da, ham ma doch. Hin und wieder gibt es bei mir im Supermarkt auch internationale Produkte im Angebot wie dieser bekannte Kräuterlimonade aus Österreich.

Sonntag, 22. April 2007

Sonntagsausflug mit Fehlstart!



Eigentlich wollte ich heute ins Kloster. Am Marienplatz stand schon an der Anzeige "Schienenersatzverkehr zwischen Puchheim und Geltendorf", muss das sein?? Aber trotzdem in die S-Bahn eingestiegen und in Puchheim der Beschilderung nach. An der Station für den Bus kam dann jemand mit gelber Weste und meinte, dass der Bus auf der anderen Seite des Bahnhofs losfährt wegen dem Bürgerfest. Da bekam ich aber dann doch noch einen dicken Hals und bin wieder nach München zurückgefahren. Am meisten wurmte mich ja, dass ich ein Tagesticket für das Gesamtnetz gekauft habe und somit 10 Euro zum Fenster raus geworfen habe. Für andere Ziele ganz weit draußen (Weihenstephan oder Altomünster) war es dann schon etwas spät.
So bin ich halt dann bis Unterföhring gefahren und habe einen ausgiebigen Spaziergang vom Bahnhof zum Unterföhringer See, früher hieß der Poschinger Weiher, die Isar entlang bis St. Emmeram und durch den Englischen Garten zum Aumeister und zur U-Bahnstation Studentenstadt.
Poschinger Weiher

Sonntag, 15. April 2007

Da schaut was aus dem Boden raus


Dieser Stahlträger ist in der Ungererstrasse vor dem Gebäude der Stadtsparkasse zu finden. An dieser Stelle wurde am 01. Februar 1965 der erste Stahlträger für den Bau der Münchner U-Bahn vergraben. So eine Zeremonie gab es ja schon am 22. Mai 1938 in der Lindwurmstrasse, als dort mit dem Bau des ersten Stückes für die S-Bahn begonnen wurde. Nach 3 Jahren haben sie wieder aufgehört mit dem Bauen. Erst am 19. Oktober 1971 fuhr dann der erste Zug. Zwar von der U-Bahn, denn der Bahnhof Goetheplatz und das anschließende Tunnelstück der 1938 begonnenen S-Bahn wurde in Münchens erste U-Bahnstrecke vom Goetheplatz zum Kieferngarten eingebunden.

Hirschgarten


1780 als Jagdrevier für den Adel angelegt müssen sich die Hirsche heute im Hirschgarten nicht mehr vor den Menschen fürchten. Heute werden sie nicht gejagt sondern gefüttert. Die Menschen finden im Biergarten genügend zu essen. Im Hirschgarten war ich noch nie, so habe ich mir das mal angesehen. Mein Fazit: wenige und sehr kleine Hirsche aber Massen von Menschen bei schönem Wetter.
Hirschgarten

Samstag, 14. April 2007

eine echte Fundsache


Auf der Rückseite eines Münchner Stadtplanes von ungefähr 1970 habe ich diese Anzeige gefunden. Ein Vorläufer von Viagra?

Montag, 9. April 2007

Früher war .....


hier mächtig was los. Bei Oberföhring führte eine Römerstrasse über die Isar. Diese wurde dann auch im Mittelalter eifrig für den Transport des Salzes von Reichenhall nach Augsburg genutzt. Der Bischof von Freising hat da ordentlich verdient weil ihm ja das Gebiet gehörte. Das gefiel dem bayerischen Herzog Heinrich der Löwe gleich gar nicht, denn er konnte auch das Geld gebrauchen. So kam er auf die böse Idee die Brücke zerstören zu lassen und die Salztransporte über sein Gebiet zu leiten und bei seinem Dorf Munichen die Isar überqueren zu lassen. 1158 wurde das vom Kaiser bestätigt mit einer Entschädigung für den Bischof. 1180 wäre dann bald wieder Schluß damit gewesen, denn der Kaiser war sauer auf den Herzog weil ihm dieser die Gefolgschaft in einem Kriegszug verweigert hat. Da wurde beschlossen, dass der Ort Munichen zerstört werden soll und der Verkehr wieder bei Föhring die Isar überqueren soll. Dem Bischof war das aber anscheinend zu viel Aufwand und so blieb alles wie es war und auf dem Dorf wurde unser "schönes" München. Wie es heute auf dieser Strecke zwischen Johanneskirchen und der Schwabinger Isarseite aussieht habe ich wieder in einigen Bildern festgehalten.
Oberföhring

So ein ......


süßes Kerlchen. Wer das wohl ist? Auf jeden Fall ist das schon gaaanz lange her.

Sonntag, 8. April 2007

Schreck lass nach!



Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass in der Kinderstube was nicht stimmt. Denn die ganze Zeit waren die Amsel-Eltern nicht am Nest und rausgeschaut hat auch keiner. - Oh Schreck, das Nest ist leer! - Eines der Kinder habe ich dann noch gefunden. Vorsichtig habe ich es ins Nest zurück gesetzt, das hat geplärrt wie am Spieß, so daß die Eltern angeflogen kamen und ganz zornig versucht haben mich zu vertreiben. Wo sind den die Anderen abgeblieben? Fliegen können Sie doch noch nicht. Muß ich mir da jetzt Sorgen machen oder ist das normal?

drei, zwei, eins


alles meins! Schöne Osterfeiertag.

Hachinger Bach


Also gestern habe ich mal die Wanderung am Hachinger Bach entlang, von seiner Quelle im Gleißental bis zur Versickerungsstelle am Michaelibad, unternommen. Von dort wird der Bach, der von hier bis zum Abfanggraben in einem Rohr geleitet wird, wieder ans Tageslicht befördert und in einen Park eingebunden. Da gab es schon manch schöne Stelle, aber durch die Wucherungen der Gemeinden im Hachinger Tal gab es auch so manche triste Strecke zu überwinden. Ganz toll war ja die überraschende Begegnung mit einem netten ehemaligen Kollegen. Man läuft so dahin und plötzlich sitzt er da auf einer Bank, wenn das kein Zufall ist. Da gab es natürlich viel zu erzählen und ich wurde gleich auf einen Kaffee eingeladen. War ja ganz prima, so konnte ich mich ausruhen und für den restlichen Weg von Taufkirchen nach München stärken. Bilder gibt es auch wieder. Da ich ja nicht nur die idyllischen Flecken fotografiert habe kann sich die werte Leserschaft selbst ein Bild machen.
Hachinger Bach

Freitag, 6. April 2007

Karfreitag in der Stadt


Man lernt ja immer wieder was dazu. Die Schlagzeile der Abendzeitung über Münchens unheimliche Heilige war der Grund heute in die Peterskirche zu gehen. Wer kennt schon die Hl. Munditia, die Patronin er alleinstehenden Frauen. Später zusammen mit lieben Freunden einen Kaffee im Plastikbecher, auf neudeutsch Coffee to go, auf dem Gärtnerplatz und die Sonne genießen. Das erste Eis der Saison und ein kleiner Spaziergang durch die Fußgängerzone. Da geht's einem richtig gut.

man sieht schon was


Die Augen sind jetzt offen und Federn wachsen auch schon.

Es grünt


Aufgenommen am Gründonnerstag. Der Tag hat aber gar nichts mit Grün zu tun, sondern es kommt von greinen (weinen).

Sonntag, 1. April 2007

Ein Wagen von der Linie 8 - 4. Etappe



Heute habe ich nun die restliche Strecke von Fürstenried West bis zum Harras abgewandert. In der Boschetsrieder Straße liegen ja noch teilweise die Gleise drin. Da haben sie wohl liegen lassen, weil doch von der Aidenbachstraße durch die Fürstenrieder Straße zum Romanplatz eine Trambahnlinie gebaut werden soll. Die würde dann das Teilstück benutzen. Fotos gibt es auch wieder.


Ein Wagen von der Linie 8 4. Etappe

Streetview - Leopoldstraße