Da bin ich ja mal gespannt ob das heute noch was wird, damit wir arbeiten können. Denn so ist es echt langweilig hier am Schreibtisch.
Mittwoch, 31. Januar 2007
Dienstag, 30. Januar 2007
Montag, 29. Januar 2007
Münchologie
In das Gebäude wenn man mal reindürfte! Da gibt es bestimmt viele interessante Akten, Urkunden und Dokumente zum durchstöbern.
Sonntag, 28. Januar 2007
Draussen Schnee, drinnen Frühling
Frühling im Wohnzimmer. Diese Hyazinthe habe ich von zwei Netten geschenkt bekommen. Und wie die duftet! Da wird einem gleich ganz schwummerig.
Samstag, 27. Januar 2007
Artikelempfehlung von sz-magazin.de
Augen zu und durch
Löffelchen? Oder doch lieber getrennte Betten? Wie wir zusammen schlafen verrät mehr über unsere Beziehung als jeder Sexreport.
Freitag, 26. Januar 2007
Mit Hertie geht es zu Ende
Nach über 100 Jahren wird nun das letzte Warenhaus von Hertie verschwinden. Der KarstadtQuelle-Konzern wird nun auch das Haus am Bahnhofsplatz in Karstadt umbenennen. Dieser Konzern hatte bekanntlich selbst schlimme Probleme. Im Zuge der Sanierung wurden 74 Karstadt-Filialen in Deutschland an eine britische Investorengruppe verkauft und dazu das Recht an dem Markennamen Hertie. Da wird es bald wieder Hertie geben. Nur hat das überhaupt nichts mehr mit der ursprünglichen Firma gemeinsam.
Donnerstag, 25. Januar 2007
Wir sind so schön, wir sind so toll ...........
Was wir in Bayern schon immer gewusst haben und die Staatsregierung auch immer behauptet wurde nun von der international mitführenden Rating-Agentur Standard & Poors bestätigt. Mit der Bewertung AAA wurde der Freistaat im Finanzbereich auf einen Spitzenplatz bewertet. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von EUR 32.400 je Einwohner gehört Bayern zu den reichsten Regionen in Europa. Mein Arbeitgeber hatte das auch schon mal vor vielen Jahren. Inzwischen ging es etwas bergab aber jetzt sind wir von A+ auf AA- hochgestuft worden.
Mittwoch, 24. Januar 2007
"Komm ich jetzt ins Fernsehen?"
Das wollte schon Herr Görgens in der Wochenshow immer wissen. In den U-, S- und Trambahnen und auch in den Bussen sollen jetzt Kameras eingebaut werden um zu sehen, ob sich die Fahrgäste anständig benehmen und die böse Buben abzuschrecken alles zu demolieren. Die neu gelieferten Busse für die MVG sind schon mit Kameras ausgerüstet und ins Fernsehen kommt man da sicher nicht.
Dienstag, 23. Januar 2007
"Könnten Sie bitte ........
einen halben Meter zurückfahren?" Mit diesen Worten wandte sich ein junger Mann, der am Königsplatz von einem Omnibus umgefahren wurde und unter dem Fahrzeug eingeklemmt, war an den Busfahrer damit er sich selbst aus der misslichen Lage befreien konnte. Da sieht man es wieder, auch in schwierigen Situationen immer höflich bleiben. Der Arme stand sicher unter Schock. Ausser ein paar Abschürfungen ist ihm zum Glück nichts passiert.
Montag, 22. Januar 2007
Schlauer Spruch
Sonntag, 21. Januar 2007
Wer kennt diesen Mann?
Samstag, 20. Januar 2007
Staub-Puschel-Test
Die Stiftung "Walter-Test" hat 3 Modelle des modernen Staubwedels getestet.
Modell 1: Der Swiffer schaut ein wenig altbacken aus mit seinem geprägtem Spitzenmuster. Irgendwie etwas zu klein geraten und zu instabil um wirklich effektiv damit zu arbeiten. Vorteil: man kommt in die schmalsten Ritzen rein.
Modell 2: Der Mopp von TCM (Tchibo). Von der Größe her eher mit dem guten altem Mopp für den Boden verwandt. Daher etwas unhandlich zum Staub wischen in Regalen und engen Stellen. Nachteil muss gewaschen werden. Arg umständlich und zeitaufwändig, oder man benutzt ihn mehrmals hintereinander bis er richtig dreckig ist.
Modell 3: Der Sieger und mein Favorit von Pronto. Mit einem Puschel kann man die ganze Wohnung entstauben. Sehr praktisch der ausziehbare Griff und er macht wirklich sauber, da er nach Gebrauch nicht mehr weiß ist und man sieht, dass er jedem Menge Staub aufgenommen hat.
Modell 2: Der Mopp von TCM (Tchibo). Von der Größe her eher mit dem guten altem Mopp für den Boden verwandt. Daher etwas unhandlich zum Staub wischen in Regalen und engen Stellen. Nachteil muss gewaschen werden. Arg umständlich und zeitaufwändig, oder man benutzt ihn mehrmals hintereinander bis er richtig dreckig ist.
Modell 3: Der Sieger und mein Favorit von Pronto. Mit einem Puschel kann man die ganze Wohnung entstauben. Sehr praktisch der ausziehbare Griff und er macht wirklich sauber, da er nach Gebrauch nicht mehr weiß ist und man sieht, dass er jedem Menge Staub aufgenommen hat.
Österia
Keine Osteria sondern die österreichische Variante. Gesehen in der Au bei einem kleinen Streifzug auf der Suche nach einer verschwundenen Strasse.
Isar Süd
Da soll sich ja einiges ändern. Geplant waren u. a. zwei Hochhäuser, die aber dem Bürgerentscheid zum Opfer gefallen sind. Die Abbrucharbeiten machen ja schon große Fortschritte.
Aber jetzt soll sogar das Siemens-Hochhaus abgerissen werden, weil ist in der bestehenden Form nicht zu vermarkten sei. Der Bau aus den 60iger Jahren steht sogar unter Denkmalschutz, trotzdem stimmt der Bezirksausschuss für den Abriss. Zuerst zwei Hochhäuser noch dazu, und da die Pläne gescheitert sind reißen sie das vorhandene Hochhaus auch noch ab.
Aber jetzt soll sogar das Siemens-Hochhaus abgerissen werden, weil ist in der bestehenden Form nicht zu vermarkten sei. Der Bau aus den 60iger Jahren steht sogar unter Denkmalschutz, trotzdem stimmt der Bezirksausschuss für den Abriss. Zuerst zwei Hochhäuser noch dazu, und da die Pläne gescheitert sind reißen sie das vorhandene Hochhaus auch noch ab.
Donnerstag, 18. Januar 2007
Im Regenwald
Ich habe heute einen Zeitungsbericht gelesen über einen Abenteurer , der vor kurzem wieder aus Papua-Neuguinea zurückgekehrt ist. Er besuchte dort die Menschen vom Stamm der Lani und der Dani. Einen Satz fand ich bemerkenswert. "Unglaublich: Rund um das Siedlungsgebiet der Stämme gibt es fast keine Blumen und Vögel mehr. Denn die stolzen Männer stecken sich alles, was schön, bunt und auffallend ist, in ihre Haare." Von den Frauen war da nicht die Rede.
Vom Winde verweht
Wegen der Wetterwarnung hat es sogar heute den Parkplatz vorm Haus leer gefegt. Sonst ist da immer alles zugeparkt, aber heute habe alle die Flucht ergriffen. Meine Kollegen sind auch schon ab 14 Uhr peu à peu nach Hause weil "Kyrill" ab 16 Uhr mächtig das toben anfangen sollte. Von höchster Stelle wurde das sogar bundesweit genehmigt unter der Voraussetzung, dass die Arbeit darunter nicht leidet. Arbeiten konnten wir später dann auch nicht mehr, weil wir keine Verbindung zum Rechenzentrum bekommen haben. Da ist wohl irgendwo ein Kabel vom Sturm abgerissen worden?
Freundschaft
Das kann man aber nicht mit einem albernen Test mit neun Fragen für sich selber feststellen. Das können nur die Menschen sagen mit denen man sich in Freundschaft verbunden fühlt. Es ist sowieso keine Frage der Worte (Verstand) sondern eine Frage die nur das Gefühl (Bauch) beantworten kann.
Mittwoch, 17. Januar 2007
Aufstand der Alten
Da hat der Autor nur konsequent die Entwicklung der Gesellschaft weiter gedacht und hinter die Fassade geschaut. Im Jahr 2030 werde ich 75 Jahre alt sein. Bin mal gespannt wo und wie es dann tatsächlich sein wird.
Sonntag, 14. Januar 2007
Neujahrsempfang
Was Herr Stoiber kann, kann das Sub schon lange. Da habe ich einige sehr nette "alte" Bekannte mal wieder gesehen. Sehr schön. Sogar den Netten, der mich 1989 ins Sub "gelockt" und wo ich dann gleich 15 Jahre geblieben bin.
So viele berühmte Menschen
sind im alten Südfriedhof begraben. Im Mittelalter wurden hier die Opfer der Pest begraben. Als dann die Friedhöfe innerhalb der Stadtmauern bei den Kirchen nicht mehr ausreichten und geschlossen wurden, legte man hier vor dem Sendlinger Tor den ersten zentralen Friedhof der Stadt an.
Samstag, 13. Januar 2007
Das ist aber einfach!
Kein Problem, im Artikel der TZ gibt es die Lösung. Aber so einfach ist das aber auch nicht. Als "Fachmann" würde ich da sagen, dass ein Kontrollzwang eher das Ventil für etwas ist, das in der Seele des Menschen drin steckt und da für Durcheinander sorgt. Sei es Angst vor Verlust, Unsicherheit im Umgang mit Mitmenschen, Suche nach Sicherheit, Geborgenheit, einem Platz wo man hingehört, wo man geliebt wird und wichtig genommen wird usw.
PS: der Tipp den Aschenbecher ins Spülbecken zu stellen bevor man die Wohnung verlässt ist ja nett.
PS: der Tipp den Aschenbecher ins Spülbecken zu stellen bevor man die Wohnung verlässt ist ja nett.
Spezialservice
Beim Spaziergang durch den Westpark sind wir falsch abgebogen und haben deshalb zwei Sachen nicht gesehen. Die habe ich heute mal schnell auf Bildern festgehalten damit meine Mitspaziergänger auch was davon haben. Den Kugelbrunnen, aber der ist zur Zeit im Winterschlaf, und das Sardenhaus, da ist aber auch keiner da gewesen.
Guten Appetit
"Wir führen auch Zelte"
hat mal der Inhaber einer Herren-Boutique in der Müllerstrasse zu mir gesagt, nachdem ich nichts in meiner Größe bei ihm gefunden habe. Unverschämtheit! Dabei gibt es inzwischen für den "üppigeren" Herren bessere Möglichkeiten sich zu kleiden als sich in Zeltplanen einzuwickeln wie dieses Beispiel zeigt.
Donnerstag, 11. Januar 2007
was denn nun?
Winterschlaf oder Frühjahrsmüdigkeit oder sogar beides zusammen. Bei dem Wetter kommt man ganz durcheinander und kann gar nicht mehr feststellen von was man so müde ist.
Dienstag, 9. Januar 2007
Sonntag, 7. Januar 2007
Hygiene im Haushalt
Im ARD Ratgeber Bauen und Wohnen kam ein sehr interessanter Beitrag zu diesem Thema. Die Werbung versucht ja ständig zu vermitteln, dass es zu Hause mega-dreckig ist und alles mit gefährlichen Bakterien und Viren verseucht ist. Allein der Spruch "auch wenn es sauber aussieht gibt es unsichtbare Keime" ist schon Blödsinn. Wer hat schon so große Bakterien, dass man sie mit blossem Auge sehen kann. Gefallen hat mir der Tipp am Schluß des Beitrages, dass man sein Essen auf dem Klo bereiten soll, weil es da am saubersten ist. In der Küche ist es am unhygienischten. So wuselt selbst auf einem neuen Spülschwamm vor Keimen und im Kühlschrank ist auch Highlife angesagt.
Samstag, 6. Januar 2007
keltisch, oder was?
Diese Kelten, wer hätte das gedacht. Da musste sich schon der griechische Schriftsteller Poseidonios vor 2000 Jahren darüber aufregen, obwohl die Griechen da ja eine besondere Einstellung zu diesem Thema hatten.
"Obgleich die Kelten anziehende Frauen haben, bringen sie ihnen wenig Aufmerksamkeit entgegen, aber sie geraten außer sich durch die übermütige Begierde nach geschlechtlichem Verkehr mit Männern. Sie sind es gewöhnt, auf dem Boden auf Tierfellen zu schlafen und sich im Bett niederzulassen mit Jungen, an jeder Seite einen. Und das Wunderliche ist, dass sie sich nicht um ihre Würde kümmern, sondern ihren hübschen jungen Körper leichtfertig an andere verschwenden. Dies betrachten sie nicht als Schande, im Gegenteil, wenn jemand von ihnen sich in dieser Weise annähert und das angebotene Vergnügen nicht angenommen wird, dann ist das in ihren Augen schändlich."
"Obgleich die Kelten anziehende Frauen haben, bringen sie ihnen wenig Aufmerksamkeit entgegen, aber sie geraten außer sich durch die übermütige Begierde nach geschlechtlichem Verkehr mit Männern. Sie sind es gewöhnt, auf dem Boden auf Tierfellen zu schlafen und sich im Bett niederzulassen mit Jungen, an jeder Seite einen. Und das Wunderliche ist, dass sie sich nicht um ihre Würde kümmern, sondern ihren hübschen jungen Körper leichtfertig an andere verschwenden. Dies betrachten sie nicht als Schande, im Gegenteil, wenn jemand von ihnen sich in dieser Weise annähert und das angebotene Vergnügen nicht angenommen wird, dann ist das in ihren Augen schändlich."
Linie 5
Am 23. Juni 1876 wurde in München die erste (Pferde)-Trambahnlinie in Betrieb genommen. Sechs Jahre später, 3. Oktober 1882 erreichte dieses moderne Verkehrsmittel mit der Linie 5 auch die Vorstadt Au. Sie führte von der Frauen-/Reichenbachstrasse am Viktualienmarkt durch die Reichenbachstrasse, Frauenhoferstrasse, Ohlmüllerstrasse zum Mariahilfplatz. Vier Monate später erfolgte schon eine Verlängerung durch die Falkenstrasse und Pilgersheimer Strasse zur Freibadstrasse (Schyrenbad). Nachdem am Viktualienmarkt die letzten Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, der Scheiblingsturm, abgebrochen wurde, konnte die Linie bis zum Marienplatz verlängert werden. Abgesehen von der Verlängerung am 13. August 1908 zum Candidplatz blieb diese Linie bis zur Einstellung am 07. Juni 1960 im Gegensatz zu den anderen Tramlinien all die Jahre unverändert. Sie blieb immer eine Linie die in die Vorstadt führte und da sie auch nicht auf Hauptstrassen verkehrte oder wichtige Industriegebiete in ihrem Einzugsgebiet liegen, hatte sie nie die Funktion die eingemeindeten Stadtteile mit der Innenstadt zu verbinden und entsprechende Fahrgastströme zu bewältigen. Das, und der Ausbau Münchens zur autogerechten Stadt führte dann dazu, dass sie die erste Trambahnlinie war die durch den Omnibus ersetzt wurde. Die Falkenstrasse (siehe Plan) wurde verlegt und ausgebaut um Platz für den Individualverkehr zu schaffen und da war dann kein Platz mehr für neue Trambahngleise. Seit der Einstellung verkehrt auf der Strecke die Metrobuslinie 52 in kurzen Abständen um den Fahrgastandrang zu bewältigen.
Freitag, 5. Januar 2007
das ist aber wirklich praktisch
Die Kippen auf den Boden schmeißen ist ja nicht so die feine Art und mir persönlich unangenehm. Aber wohin damit wenn ein kein Mülleimer in der Nähe ist. Dafür gibt es jetzt SIRI. Für Raucher unterwegs genau richtig.
Donnerstag, 4. Januar 2007
Mittwoch, 3. Januar 2007
neues Geld
Seit 1. Januar 2007 gibt es wieder Zuwachs in der Geldbörse, den Slowenien hat auch den Euro als Zahlungsmittel eingeführt. Jetzt ist der Euro in 13 Ländern der EU gesetzliches Zahlungsmittel.
Dienstag, 2. Januar 2007
So weit
Montag, 1. Januar 2007
Nachlese - ein bisschen Dampf ablassen
So jetzt ist es überstanden, aber gleichzeitig geht es wieder von vorne los. Weihnachten und Jahreswechsel sind immer so fixe Termine im Jahr, an dem man genauso sein soll, wie es einem immer eingetrichtert wird und man wochenlang von außen damit voll gedröhnt wird. Dabei muss die weihnachtliche Stimmung und die Feierlaune zu Silvester von innen kommen. Da falle ich meistens durch das Raster und in der Arbeit herrscht dann immer das böse Wort "Jahresendgeschäft" verbunden mit allem nur nicht besinnliche Stimmung. Weihnachten war nun dieses Jahr sehr schön. Ich freute mich schon auf die freien Tage. Hl. Abend ist zwar blöd, auch wenn man jemanden hätte, weil doch alle immer in "Familie" machen und ich so wenige liebe Menschen habe mit denen man so was in der Art organisieren könnte. Aber am 1. Feiertag war es so wie ich mir es immer wünsche. Ein lieber Freund verbrachte mit mir den Nachmittag mit so einfachen Dingen, wie Tee trinken, Stollen essen und Fernsehen, einfach herrlich. Am 2. Feiertag besuchte ich meinen Bruder, was ja echt ganz dick im Kalender als besonderes Ereignis angestrichen werden muss. Warum eigentlich? Silvester wäre ja dann fröhliches Feiern angesagt, aber mit Watte im Kopf und wenn wann sich immer fix und alle fühlt klappt das nicht. So trieb es mich nach draußen um wenigstens ein Erfolgserlebnis zu haben. Dadurch habe ich aber einen Spaziergang mit netten Menschen verpasst. Schade, wenn man das immer ahnen könnte. Und dann früh ins Bett damit man nichts mitbekommt, dabei hätte ich viel lieber um Mitternacht mit lieben und netten Menschen mit einem Glas Sekt angestoßen und sie ganz fest gedrückt weil ich sie gern habe und von ihnen aus dem gleichen Grund gedrückt zu werden. Aber jetzt habe ich mal wieder ein Jahr Zeit, damit es vielleicht 2007 klappt. Warum habe ich Watte im Kopf und kein Stroh, da wäre doch manches einfacher, wenn man so die Menschen um einen herum betrachtet (ein Beispiel).
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