Mittwoch, 29. November 2006

Oh, da war doch was?????



Eine Untersuchung an der Berliner Charité hat gezeigt, dass Raucher ein kleineres Hirnvolumen haben als Nichtraucher. Offenbar verringert das Nikotin die graue Masse genauso wie Alkohol. Erklärt das vielleicht die Leere die man manchmal im Kopf empfindet? Jetzt wird untersucht, ob sich das Gehirnvolumen wieder vermehrt, wenn das Rauchen aufgegeben wird.

Dienstag, 28. November 2006

Spielplätze für Senioren



Die Stadt Nürnberg plant jetzt Spielplätze für Senioren. Natürlich ohne Schaukel, Rutschen und Sandkasten. Dafür mit Spielflächen für Federball, Boccia, ein Großfiguren-Schach und ne Ecke für Kartenspiele. Die Idee dafür stammt aus Neu-Ulm. So könnte man verwaiste Kinderspielplätze mit neuem Leben erfüllen.

Sonntag, 26. November 2006

faszinierend


3-D-Bilder haben es echt in sich. Wie dieses Beispiel eines Bildes des Karlstors aus den 20iger Jahren zeigt (Ausstellungskatalog: München Fenster zur Vergangenheit)



oder die Karte der Insel Herrenchiemsee (Heft Nr. 26 zur Bayerischen Geschichte und Kultur - Haus der Bayerischen Geschichte)

Ein weisser Fleck weniger....



auf dem Stadtplan von München. Heute war ich mal in Freiham. Noch gibt es dort nur das Gut Freiham, aber die Autobahn ist fertig und im Süden von Freiham sind schon die ersten Strassen angelegt und ein paar Gewerbebauten sind auch schon zu sehen. Nur im Nordteil, wo eine große Wohnsiedlung entstehen soll ist noch alles unberührte Natur. Einige Fotos gibt es hier.

Lesen ist gut für die Muskulatur



Vor 20 Jahren erschien die Buchreihe "Denkmäler in Bayern" zum ersten Mal. Natürlich habe ich mir den Bände für München und Oberbayern angeschafft. Gestern enteckte ich nun eine Neuauflage für München, wobei hier nur der Südwesten behandelt wird. Sind jetzt die denkmalgeschützten Gebäude mehr geworden? Offenbar, dann nun hat sich der Umfang verdoppelt und natürlich auch das Gewicht. Sicher liegt es daran, dass nun fast alle Gebäude mit Fotos vertreten sind und auch ein umfangreicher Teil sich mit der geschichtlichen Entwicklung des Untersuchungsgebietes beschäftigt. Mein Urteil: arg teuer aber sehr interessant (für mich als Münchologe).

Samstag, 25. November 2006

Schnitzel


Schnitzel scheinen sich jetzt zum großen kulinarischen Renner zu entwickeln. In einigen Lokalen gibt es ja schon Schnitzel-Tage und jetzt hat in der Schellingstrasse 104 ein Restaurant eröffnet, in dem es nur Schnitzel zu essen gibt und dafür aber in jeder Form, und wer hat es erfunden - ein Wiener. Aber das richtige "Wiener Schnitzel" gibt es dort aber auch nicht. Schade!

Verfassung des Freistaates Bayern



Typisch bayerisch! Vor 60 Jahren trat die bayerische Verfassung in Kraft, aber man hatte vergessen festzulegen ab wann sie gültig ist. So trat sie halt am 08. Dez. 1946 durch die Bekanntgabe im Verordnungsblatt in Kraft.


Präambel
Verfassung des Freistaates Bayern

Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat, in dem festen Entschlusse, den kommenden deutschen Geschlechtern die Segnungen des Friedens, der Menschlichkeit und des Rechtes dauernd zu sichern, gibt sich das Bayerische Volk, eingedenk seiner mehr als tausendjährigen Geschichte, nachstehende demokratische Verfassung.

Da gibt es manches zu lesen, was einem heute als etwas "schrullig" vorkommt. So ist im Artikel 141 nicht nur das Recht auf den freien Zugang der Naturschönheiten geregelt, sondern auch der Anspruch auf Aneignung wildwachsender Waldfrüchte im ortsüblichen Umfang. Im Artikel 151 steht was ganz sozialistisches drin "Die gesamte Wirtschaftstätigkeit dient dem Gemeinwohl....", oder der Artikel 83 in dem den Gemeinden nicht nur die Pflicht zur Säuglingspflege auferlegt ist, sondern auch die Anweisung die Schulen sauber zu halten.

alles kann man lernen



selbst Rentner zu werden und sein Leben zu gestalten. In der Schweiz gibt es inzwischen Kurse für ältere Arbeitnehmer um sie auf die Zeit nach dem Arbeitsleben vorzubereiten.

Freitag, 24. November 2006

Donnerstag, 23. November 2006

November


ist ein trauriger Monat, Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag, Volkstrauertag, Buß- und Bettag. Da findet man oft in den Zeitungen Artikel zum Thema Sterben und Tod. Zwei Berichte sind mir da aufgefallen. Ab nächstes Jahr soll es auch in Bayern möglich sein Begräbnisse im Wald, Friedwald oder Ruheforst vorzunehmen. Auch die Idee, Särge bunt mit Blumen zu bemalen hat was.

Dienstag, 21. November 2006

sind doch größer als ich dachte


die neuen Bildschirme. Irgendwie passen die nicht zum Sachbearbeiter.

Vorsicht.........

Christkindlmarkt im Anflug. Jetzt kann man es einfach nicht mehr übersehen!


Orag

Viele kennen dieses Haus am Oberanger, das sich so wohltuend von den schlichten Zweckbauten aus den 50iger und 60iger-Jahren abhebt. Es ist das Orag-Haus. Hier hat die Oberbayerische Rohstoff- und ArbeitsGenossenschaft ihren Sitz. Sie gibt es seit 125 Jahren und ist eine Organisation der oberbayerischen Schneider. Ihr Hauptgeschäft ist die Lieferung von Zubehör und Kurzwaren für Schneidereien, Bühnen und Schulen. Hier können aber auch Privatkunden ihren Nähbedarf erwerben. Ein Relikt aus der guten alten Zeit!

Die Bagger kommen wieder



Im Dezember geht es los. Bis zum April 2007 soll das Stück der Isar von dern Braunauer Eisenbahnbrücke bis zur Wittelsbacher Brücke renaturiert werden. Die Entwürfe der vier Wettbewerbsteilnehmer sind beim Wasserwirtschaftamt hinterlegt. Was mir besonders gefällt, dass im Zuge dieser Umbaumassnahmen auf der Braunauer Eisenbahnbrücke auf dem nicht benutzten Teil ein Fußweg über die Isar angelegt wird. Da muß man dann nicht mehr so weit laufen, wenn man von Sendling auf das andere Ufer will. Zwischen der Wittelsbacher- und der Reichenbachbrücke soll sogar in Höhe der Klenzestrasse ein neuer Steg gebaut werden. Da freuen sich dann bestimmt die Auer, wenn sie ratz fatz ins Glockenbachviertel kommen um das dortige Nachleben zu geniessen und dadurch auch einen kurzen Heimweg nach durchgemachter Nacht haben.

Montag, 20. November 2006

Napoleon ist schuld

Unter dem Einfluß der französischen Besatzung wollte man in Bayern wissen wie groß das Land ist um auch in den neu hinzugewonnenen Gebieten einheitliche Grundlagen für die Steuererhebung zu bekommen. Somit wurde Bayern ausgehend von der Basispyramide bei Unterföhring gründlich und nach den neusten Methoden vermessen. Auf diese Messungen basieren alle modernen Karten. Wenn die damals nicht so fleißig gewesen wären, hätte ich z. B. den gestrigen Spaziergang mit Freunden nicht in einen Stadtplan einzeichnen können.

Samstag, 18. November 2006

Apopros Film


Da hätte ich noch zwei DVD neu ins Programm aufgenommen - Latter Days und Brokeback Mountain - die ich selber noch nicht gesehen habe. Wäre doch mal was für einen gemütlichen Filmnachmittag mit Kaffee und Gebäck.

das waren Zeiten

"Wie sah das Leben vor Internet-Dating, Safer-Sex und der Jahreskarte im Fitnessclub aus? Diese Frage beantwortet der Filmemacher Lovett mit süffisantem Lächeln, gelingt ihm doch das Kunststück Zeitzeugen dieser kuriosen Ära vor der Kamera peinliche Wahrheiten abzuringen. Unterstützt von farbenfrohen Film- und Bildmaterial stürzen wir uns in eine Epoche, in der es üblich war, auf dem Weg ins Büro, in der Mittagspause und vor dem abendlichen Cocktail gleich mehrere Männer zu vernaschen, Schnauzbart zu tragen und sich in hautenge Turnhosen zu quetschen." Bin ja gespannt ob die DVD das hält was der Text verspricht.
Da ich erst 1980 mein Coming-Out hatte habe ich ja nur noch am Rande diese Zeit mitbekommen. Das mit dem Schnauzbart stimmt auf jeden Fall, denn Schnauzbart, kurze Haare, Levis 501 und festes Schuhwerk gehörten einfach zur Standardkleidung, sahen alle irgendwie wie geklont aus, gefiel mir aber! Und die anderen trugen Rüschenhemden - bäh Tunten - und Herrenhandtaschen. Meine grauen Haare unter der Nase sind ein Überrest aus dieser Zeit. Mit Schaudern denke ich aber auch an die Zeit zurück, weil wenn man die Szene (Lokale, Saunen, Cruising-Areas) nicht mitmachte völlig außerhalb stand. Mir gelang das nicht so doll. Da bin ich froh, dass man heute als Schwuler doch viel mehr Möglichkeiten hat sein eigenes schwules Leben so zu gestalten und zu leben wie es einem taugt und für Jeden ein Plätzchen geboten ist ohne schräg angesehen zu werden. Schwuchteln können ja umgemein bösartig sein! Zum Schluss noch was aus dem eigenen Fotoalbum. Ich als Trümmertunte auf einem Faschingsfest 1982. Wehe da lacht einer!

Freitag, 17. November 2006

Das Kondom mit dem Knack

der Firma Pronto ist ja wirklich einfach in der Handhabung ist in null komma nix einsatzbereit. Und wenn es nicht knack hat man was falsch gemacht. Hier eine Demo wie man richtig macht. (gefunden bei northerndelight.de)


Ein Pferd, ein Pferd



ein Königreich für ein Pferd. Diesen Wunsch erfüllt nun Neckermann für wenig Geld. Nur EUR 29,99 (vorher EUR 37,50) und es braucht kein Futter und macht auch keinen Dreck. Hin und wieder neue Batterien damit es wiehert und mit den Hufen klappert. Auch wenn es etwas klein ist kann es Reiter bis 100 kg tragen. Süß nicht, Weihnachten steht halt vor der Tür.

was Leichtes



aber doch nicht ohne. Denn die Geschichte schildert eigentlich ganz alltägliche Situationen die jeder schwule Mann auch schon erlebt und durchlebt hat. Schön ist, dass die Geschichte ein Happy End für Markus und Christian hat was im echten Leben nicht so häufig der Fall ist, weil das reale Leben doch nicht von einem Autor ausgedacht wird sondern eine Vielzahl von Einflüssen auf die Menschen einstürmen. Ein Buch in dem man Träumen nachhängen kann.

Donnerstag, 16. November 2006

Platz ist in der kleinsten Hütte


Jetzt aber kaum noch. Spontan bin ich auf die Idee gekommen mir noch einen zweiten Sessel und einen Couchtisch zu bestellen. Weil irgendwie fand ich, dass mein "Haus" gastfreundlicher werden muss und ich noch Sitzgelegenheiten für eventuelle Gäste brauche und fürn Kaffeeplausch braucht man ja auch Platz um die Tassen und die Kuchenteller abzustellen. Denn nicht jeder mag auf meinen "Diwan" Platz nehmen und den Lotussitz kann auch nicht jeder um es länger darauf im Sitzen auszuhalten (man kann es auch wie die Römer machen und sich zum Essen hinlegen).

Frühling, oder was?


Wenn nicht die Bäume ohne Blätter wären könnte man meinen es ist Frühling. Doch nein, in einem Monat und ein paar Tagen ist Weihnachten und der Winter war auch schon mal da. Dafür habe ich gestern in den Nachrichten gesehen, dass es in Australien, wo es jetzt eigentlich Sommer werden sollte, geschneit hat. Nach Aussage einer Meteorologin empfindet man die derzeitige Wärme noch intensiver weil durch den niedrigen Stand der Sonne über dem Horizont man frontal angestrahlt wird und dadurch mehr Wärmestahlung abbekommt als im Sommer wo die Strahlung mehr von oben kommt.

Schwangerschaft-Bildschirme für alle



Am Montag ist es soweit. Im Zuge der Gleichschaltung aller Gesellschaften im Konzern wird die IT-Landschaft vereinheitlicht. Dazu wird von WindowsNT auf WindowsXP umgestellt. Dabei wird die ganze Hardware an den Arbeitsplätzen ausgetauscht. Bisher bekamen nur Kolleginnen während der Schwangerschaft auf Antrag einen Flachbildschirm wegen der geringeren Strahlenbelastung. Nun heißt es "macht Platz für den Fortschritt", denn jetzt bekommen alle einen Flachbildschirm. Hoffentlich nicht die bekannten Geräte mit 15 Zoll sondern welche mit mehr Größe wie zu Hause oder wie ich sie bei der Victoria gesehen habe.

Mittwoch, 15. November 2006

Pump up the House


Zwei Tankwagen vorm Haus, was bedeutet das? Keine Ahnung. Ich hatte schon befürchtet der Keller ist überflutet. Aber da gibt es ein geheimes Gelass im Kellerboden und da muss was Wichtiges und vielleicht Wertvolles drin gewesen sein sonst hätten sie es nicht geholt.

Dienstag, 14. November 2006

Planetenweg an der Isar


Eigentlich sollte es nur ein Spaziergang am Flaucher und die Isar entlang werden, dann entdeckte ich am Eingang zum Tierpark eine Stele des Deutschen Museums auf dem der Planet Pluto erklärt ist und gleichzeitig ein Planetenweg entlang der Isar bis zum Deutschen Museum beschrieben ist. Dort im Hof steht die Sonne. Bis zum Mars bin ich gekommen, der steht vor dem Deutschen Museum an der Boschbrücke, die Erde, die Venus und den Merkur fand ich nicht, die sollten ja eigentlich im Hof kurz vor der Sonne stehen.

12 Millionen Bayern können deutsch


70 Millionen Menschen können kein Bayerisch (via munich friends) aber über 12 Millionen Menschen in Bayern können deutsch. Darum ist es eine nette Spielerei wenn es jetzt Wikipedia in einer boarischen Version gibt, die aber nicht unbedingt notwendig ist.

Das macht mich zornig!


Diese Schlagzeile hat gestern meine Aufmerksamkeit erregt. Als ich dann den Artikel gelesen hatte war ich dann nicht schlauer als zuvor. Denn im Artikel stand, dass die Eltern und Freunde auf das Coming Out nicht negativ reagiert hatten sondern ganz so wie es sein sollte. Auch war der Junge kein Einzelgänger sondern hatte viele soziale Kontakte. Nur eines hat er nicht verkraftet, als er einem Freund gestand, dass er in ihn verliebt ist und dieser sich von ihm abwendete und in einem Brief schrieb, dass er Abscheu und Ekel empfinde.

Montag, 13. November 2006

Schwarze Tage


Das Münchner Katastrophenbuch - da bin ja mal gespannt. Dieses Buch habe ich mir gleich bestellt. Sicher sehr interessant für den Hobbyheimatforscher.

sehr hübsch und garnicht teuer...


die Bettwäsche mit dem Elch drauf, aber meine Schmetterlinge sind tausendmal schöner und die gibt es auch in 200 cm x 220 cm und sind auch kuschelig. (entdeckt bei The Exit)

Eine Geschichte

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern ...................... (weiter lesen)

Sonntag, 12. November 2006

Freitag, 10. November 2006

Ohel Jacob


Gestern wurden die Normalsterblichen noch ganz schön auf Distanz gehalten als die Hauptsynagoge eingeweiht wurde. Jetzt sind alle Absperrgitter weg so dass man sich die Bauten des Gemeindezentrums mal ganz aus der Nähe anschauen kann. Gestern hat sich Frau Knobloch noch herzlich beim OB Christian Ude für die Übergabe des Schlüssels der Synagoge bedankt und heute hat sie ihn nicht mehr gefunden, denn es war abgesperrt. Aber da war jemand drin, denn an der rechten Außenwand ist in den Steinquadern ein kleine Tür zu erkennen und die ging plötzlich auf und ein Handwerker kam raus.

München Fenster zur Vergangenheit

Hier in der alten Münze mit ihrem prächtigen Renaissance-Innenhof befindet sich das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege. Die haben beim aufräumen eine Sammlung von alten Fotografien aus München von 1855 bis 1947 entdeckt und daraus eine kleine Ausstellung gemacht. Besonders interessant sind die 3-D-Aufnahmen. Zur Ausstellung gibt es auch einen Katalog in dem alle Bilder abgdedruckt sind und für die 3-D-Aufnahmen mit rot/grüner Brille. Die Ausstellung ist Montag bis Samstag von 10 bis 17 zu besichtigen und Entritt ist frei. Ein kleiner Abstecher der sich lohnt, wenn man eh schon mal in der Stadt ist.

wer sich es leisten kann


Mit etwas Obst und Säften läßt sich offensichtlich gutes Geld verdienen, wie wäre es sonst möglich jedes Jahr so lange Winterpause zu machen. Gesehen am Obststand auf dem Rosenkavalierplatz. Ein Schelm hatte einen Zettel angebracht mit der Frage "warum die Karre dann hier noch rumsteht".

ich will auch so eine Brust

Ob das was hilft, wenn ich mir den Bodygroom von Philips anschaffe? Man glaubt ja nicht wo an einem Mann überall Haare wachsen können. Da nutzt es auch nichts wenn man regelmäßig zum Frisör geht weil der nur für den Kopf zuständig ist und da wachsen sie bei mir ja mehr als schütter. Vorteil wäre auf jeden Fall, dass man sich nicht mehr schwer verletzen kann und die Gefahr eines Blutbades wegfällt. Warum laufen in dem Spot von Philips eigentlich immer zwei Kiwis rum? Was die wohl darstellen sollen?

Donnerstag, 9. November 2006

ich habe mich entschieden

welcher der Kröten mir am besten schmeckt. Am Dienstag hatte ich die Gelegenheit mir die rote Kröte, sprich die Stelle bei der Victoria anzusehen, mußte ich mich nun entscheiden wo ich die restlichen Jahre bis zum Rentenbeginn verbringen werde, soll, muß oder will.

Also die Tätigkeit bei der Victoria im Telefonkundenservice ist garnicht so stressig wie ich gedacht habe, auch sind da lauter nette Leute. Also vom Kopf her wäre die Entscheidung klar für diese Tätigkeit gewesen, aber ich muß ja auch hören, was mein Bauch dazu sagt. Dem ging es da nicht so gut. Schon die Tatsache zu einem bestimmten Zeitpunkt dort zu sein bereitete ihm Schwierigkeiten und als ich auf meine Kollegen wartete, die mit von der Partie waren, fühlte ich mich da in dem großen Haus arg verloren und bei der Mittagspause in der Kantie waren das einfach zu viele Leute um mich rum.

Da habe ich mich nun für die grüne Kröte, die Stelle bei der HM-OVG in Pasing entschieden. Da bin ich halt bei meiner HM und die Kollegen dort und auch der Geschäftstellenleiter sind alle sehr nett und haben zu mir auch gesagt, dass sie sich freuen würden, wenn ich mich für sie entscheiden würde. Ich denke dass diese Wahl eine gute Wahl ist und arbeitsvertraglich bleibt alles so wie es ist. Im Sozialplan ist ja im schlimmsten Fall ein Revisionsrecht eingeräumt. So heißt dann zum Jahreswechsel Abschied von meinen Kollegen zu nehmen und ich kann aus sicherer Entfernung beobachten was mit ihnen allen so bis zum Stichtag dem 30. April 2007 passieren wird und wie es danach sein wird bei der HM und ob mal wieder klare Strukturen entstehen werden, denn zur Zeit ist irgendwie alles in kopfloser Auflösung und im wirren Umbruch.

Montag, 6. November 2006

da ist was verrutscht


Nach dem Indischen Liebeshoroskop bin ich im Zeichen des Gottes Brahma - Gott der Schöpfung - geboren. Dieser steht für "kraftvoll, mutig, kühn, erhaben - der Macher". Nur das passt ja überhaupt nicht zu mir. Ganesha - Gott der Weisheit -, der nach Brahma kommt würde viel besser zu mit passen mit seinen Eigenschaften "gefühlvoll, grüblerisch, zart, sensibel - der Intellektuelle". Von seiner Art ist Ganesha auch irgendwie netter und von der Statur her würde er auch besser passen.

Sonntag, 5. November 2006

sicher ist sicher


Wer käme schon auf die Idee wenn es im U-Bahnhof brennt mit dem Aufzug runter zufahren. Und wenn man schon an der Oberfläche ist wohin soll man dann über das Treppenhaus fliehen? Gesehen am U-Bahnhof Implerstrasse am Aufzug von der Strasse zum Bahnsteig.

Samstag, 4. November 2006

Das liebe Geld



Ist ja schon schlimm genug, dass einem das Geld zwischen den Fingern zerrinnt. Und jetzt zerbröselt es schon bevor man es ausgeben kann.

Streetview - Leopoldstraße