In Ohlstadt haben die Bauern noch zusammen einen Zuchtstier für ihre Kühe. Sowas ist ja inzwischen sehr selten, da die "Arbeit" inzwischen der Mensch mit der künstlichen Besamung übernommen hat. Der jetztige "Gmoa-Stier" Max hat jetzt keinen Bock mehr auf seinen Job, obwohl er erst 3 Jahre ist. Dafür kommt er nun zur Strafe zum Metzger, denn Gnadenbrot gibt es nicht. Das sind ja Methoden! Jetzt überlegt man im Gemeinderat ob man nicht gleich den Gemeindestier abschafft, weil es ja eh ein Verlustgeschäft ist. Rationalisierung findet auch im Kuhstall statt.
Donnerstag, 27. Juli 2006
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