Dienstag, 29. November 2005

next stop Odeonsplatz

for undergroundlines four and five, please change here

Wer in München mit der U-Bahn, Tram oder den Bussen der MVG unterwegs ist kennt ihre Stimme. Hier das Gesicht zu der Stimme.



Sabine Bundschu

nächtliches München



Ganz schön dunkel um 6 Uhr abends. Leider macht meine Kamera ohne Licht keine guten Bilder. Ich war auch nur kurz auf dem Rathausturm da es doch recht frisch war, aber interessant war es die Lichter der Großstadt von oben zu sehen.







Sonntag, 27. November 2005

Lieber bairisch stea'm, als kaiserlich verdea'm

Die Sendlinger Mordweihnacht 1705



........ Heilig Abend gegen 10 Uhr waren die Aufständischen in Sendling völlig eingeschlossen. Ihr Schicksal schien besiegelt. Die Anführer, Mayer, Clanze und Heller versuchten unter Einsatz ihres Lebens die Bauern zu retten. Während sich die kaiserlichen Soldaten zum Angriff ordneten ließen sie Chamade schlagen und melden, dass sich die Anführer auf Gnade und Ungnade ergeben würden, wenn die Bauern verschont würden. Als sie das Dorf verließen folgten ihnen die Bauern auf das freie Feld westlich und nördlich des Dorfes und legten ihre Waffen nieder. Ohne das Versprechen zu achten fiel die Kavallerie über die Wehrlosen her und haute sie nieder. Anschließend feuerte die Infanterie mehrere Salven in den Haufen. Nur wenige entrannen dem Blutbad. Von den 2.300 am Vortag in Schäftlarn losgezogenen Aufständischen waren ca. 1.000 tot und 700 verwundet. Auf Seiten der kaiserlichen Truppen waren nur 40 Gefallenen und Verwundete zu verzeichnen. Die Toten wurden auf dem Friedhof bei der Sendlinger Kirche und auf dem alten Südfriedhof verscharrt. Erst über 100 Jahre später wurden dort Gedenksteine errichtet. Auf der Nordseite der Sendlinger Kirche erinnert ein Fresko an die Schlacht und an der Lindwurmstraße wurde für den Schmied-von-Kochel ein Denkmal errichtet, wobei diese Figur geschichtlich in der Form nicht bezeugt ist.
Aus Anlaß der 300ten Gedenktages findet ein umfangreiches Festprogramm statt.

Fahrplanwechsel beim MVV



Am 11. Dezember gibt es einen neuen Fahrplan für den ÖPNV in München. Die wichtigste Änderungen sind, dass jetzt auch in der HVZ bis Dachau ein 10-Minuten-Takt angeboten wird und die S4 und S8 ihre westlichen Strecken tauschen. Interesant ist vielleicht auch, dass der Bus 131 der an der Isar entlang fährt vom Isartor über den Marienplatz zum Viktualienmarkt verlängert wird und der Bus 152 ab Sendlinger Tor nun über den Oberanger zum Viktualienmarkt und dann zum Gärtnerplatz geführt wird. So ist der Marienplatz aus dem Glockenbachviertel besser erreichbar. Alle Änderungen sind auf der HP des MVV in einem PDF-Dokument zusammengefasst.

Der Wicht mit Wumms


Weihnachtsgeld gab es dieses Jahr doch noch von meinem Chef und nicht von Peugeot. Da habe ich dann schnell mal einen Teil davon vershoppt. U. a. habe ich mir einen Akkuschrauber gekauft. Bin mal gespannt ob der soviel Wumms hat wie die Werbung verspricht.

1. Advent



Eine Adventsgeschichte

I woass net, ob dö G'schicht ihr kennt,
sie hat sich ab'gspielt im Advent.
I les euch vor, weils mir fallt ei,
d'Leut sog'n, dös soll wahr g'wen sein.
Da is a alts Muatterl gwesen,
alloa in ihra Stub'n drinn gsessn,
und hat sich so Gedank'n g'macht
was s'Christkind früher ihr hat bracht.
Ja ja, hat's gsagt, dös war'n no Zeit'n
da kunnt ma allerhand bestreit'n
jetzt bin i arm und alt dazua
und hab a kaum zum Essen gnua.
Wia's so da sitzt und überlegt,
hat sie sich einen Plan ausgheckt.
S'Christkind beschenkt doch alle Leit,
jedes Jahr zur Weihnachtszeit,
wia war's, wenn i eam schreib'n tät,
daß i a große Bitt no hätt.
Vielleicht macht's mir no de Freid,
grad heuer in der Weihnachtszeit.
Sie holt sich Bleistift und Papier
aus der Schublad schnell herfür.
Setzt sich an den Tisch sodann
und fangt wia folgt zu schreiben an:
Liebes Christkind, schreibt's mit'm Stift
auf das Papier als Überschrift.
Du bist allmächtig und sehr stark,
schick mir doch bitte 100 Mark!
Erfüll die Bitte einer Armen,
i wünsch an Mantel mir, an warmen.
Wann i dös Geld hätt, war dös schee,
kannt i zum Mantel kaufa geh.

I brauch'n wirklich schon sehr bald,
denn drauss'n ist es bitterkalt.
Hochachtungsvoll hat sie zuletzt
vor ihrem Namen druntergesetzt.
Den Briefumschlag hat's ungeniert
an das Christkind adressiert.
Den Absender auf d'andere Seit,
dös war von großer Wichtigkeit.
Sie tuat den Brieaf in Umschlag nei
und is zum Kast'n grennt a glei.
Nachdem dös alles war gescheh'n,
sah man sie froh nach Hause gehn.
Der Postler von dem Postamt acht
hat koane schlechten Augen g'macht.
So momentan is baff er g'wen,
wia er den Brieaf ans Christkind g'segn.
Des is eam ja no nia passiert,
a Brieaf an's Christkind adressiert.
Er hat sehr lange nachgedacht
und dann den Umschlag aufgemacht.
Als er den Inhalt überblickt,
den Brieaf er an's Finanzamt schickt.
Der Beamte von dera Stell
Öffnet den Brieaf sehr schnell.
Nachdem dös Schreib'n er durchgeles'n
war der Fall ihm klar gewes'n:
Man muaß ihr helfn, des is g'wiß,
schon deshalb, weil bald Weihnacht' is.
Die Kollegen von sei'm Amt,
haben mitg'macht allesamt.
Er braucht da gar net lang zu frag'n
jeder hat was beigetrag'n.
Und wias am Schluß dann festgstellt ham,
war'n 63 Mark beisamm.
Den Betrag nun ganz genau
überwies'n sie der alten Frau.
Die Freud vom Muatterl war sehr groß
darüber Tränen sie vergoß.
Jetzt konnte sie den Mantel kaufn
und braucht nicht mehr ohne lauf'n,
und aus innerer Dankespflicht
hats's no an Brieaf an's Christkind g'richt.
Dös hat sie sich net nemma lass'n,
sie schrieb daher folgendermaßn:
Für die hundert Mark dank' i' dir,
du hast da sehr geholf'n mir.
Doch wenn i'wieder um Geld dich bitt,
so schick mir's doch über's Finanzamt nit,
mit dene is des fei a Gfrett,
solche Lump'n trau i net,
von dene 100 Mark, s'is net derlog'n,
hams 37ge abgezogn.

Autor: unbekannt

Donnerstag, 24. November 2005

Mittwoch, 23. November 2005

Teppich kaufen



Ich war noch nie bei IKEA in Taufkirchen. Ohne Auto ist das ja nicht so einfach dort hin zu kommen. Aber gestern hat es geklappt. Mit der S-Bahn nach Taufkirchen und dann mit dem Bus 222 bis Taufkirchen-Ikea. Die Haltestelle heißt so. Zuerst kreuz und quer durch Taufkirchen und dann über Land. Vorgenommen hatte ich mir, rein in den Laden Teppich "Jutta Ruta", den ich mir im Internet schon rausgesucht hatte, gegriffen, raus aus dem Laden und mit dem Bus wieder zurück. Da war ich erstmal erschlagen von dem riesigen Gebäude, da läuft man sich ja Blasen an den Füsse bis man da durch ist und alles so unübersichtlich. Da war ich dann fast 2 Stunden in dem Laden unterwegs und was es da alles zu kaufen gibt, enorm.

Samstag, 19. November 2005

weisst Du noch, früher auf der Universität



als wir für den Hunger zwischendurch statt Kindermilchschnitte Blinis gegessen haben? Dass die Blinis nicht geschmeckt haben lag offenbar am Koch und nicht am Rezept. Aber geschadet hat es den beiden nicht, sind ja beide recht ordentlich geworden.

Freitag, 18. November 2005

nicht schon wieder



Kaum habe ich einen Bürostuhl einige Zeit, fällt eine Schraube raus. Das gleiche Problem hatte ich bei seinem Vorgänger. Das Ergebnis war, dass nach geraumer Zeit eine zweite Schraube am Boden lag und die Rückenlehne lose war. Einfach zu billig eingekauft scheint mir. Die Schrauben kann man nicht mehr dran machen, weil das alles Plastik ist und nichts mehr hält.

Fehler!



Da hat aber einer nicht aufgepasst! Buß- und Bettag ist immer am Mittwoch. Auf dem Kalender vom SOS-Kinderdorf e.V. ist aber der Donnerstag als Buß- und Bettag vermerkt. Ist ja weiter nicht schlimm, da dieser Tag schon seit Jahren kein gesetzlicher Feiertag mehr ist. Den mußten die Arbeitnehmer opfern, damit die Kosten für die Pflegeversicherung, die die Arbeitgeber mitbezahlen, nicht so sehr zu deren Lasten geht. Gebracht hat das aber nicht viel.


Der Winter ist da!



Ich dachte heute früh ich seh nicht richtig. Dicke Schneeflocken von oben und alles voller Schnee. Das ging jetzt aber rasch. Vor einigen Tagen war es meistens noch sonnig und mild und jetzt das da. Da hatte ich ja gleich noch weniger Lust die Wohnung zu verlassen als an anderen Tagen. Aber gleichzeitig habe ich gestern auf dem Wochenmarkt beim Blumenhändler neben den üblichen Herbstpflanzen schon die ersten Frühlingsboten gesehen. Frisch aus dem Treibhaus Tulpen und Hyazinthen. Das läßt doch hoffen.

Letzte Dreiachser abgegeben



Unter diesem Titel berichtet das Strassenbahn-Magazin darüber, dass im Oktober die letzten Züge des typischen Münchner Trambahnzuges nach Rumänien verfrachtet wurden. Dieser Typ prägte, seit den ersten Prototypen in den 50iger Jahren, das Strassenbild in München bis vor wenigen Jahren, als dann Niederflurwagen angeschafft wurden. Jetzt, wo ich mir vom Weihnachtsgeld einen eigenen Zug eventuell kaufen hätte können sind sie vergriffen. Schade! Da werde ich halt mit einem Modell eines noch älteren Zuges vorlieb nehmen müssen.

Dienstag, 15. November 2005

Linda vorläufig gerettet



Ganz schön kompliziert das mit dem Ackerbau. Nachdem ich schon vor längerer Zeit darüber gelesen habe fand ich heute in der Tagesschau einen Bericht, nachdem jetzt das Oberlandesgericht in Celle ein Urteil gefällt hat. Danach wird die Kartoffelsorte noch 2 Jahre gezüchtet und angebaut. Aber dann ist Schluß mit Linda.

Kleinste Kirche der Welt



Wenn die Leute nicht in die Kirche kommen, kommt die Kirche zu den Leuten. Gestern standen gleich 6 dieser Kirchen am Rosenkavalierplatz.

Sonntag, 13. November 2005

haben fertig



Die SPD, die CDU und die CSU haben sich nun auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Gibt es jetzt dann die schon von Helmut Kohl versprochenen "blühenden Landschaften". Da bin ich mal gespannt. Die, auf die es ankommt, die großen Wirtschaftsunternehmen, kümmert doch das alles nicht. Die schauen doch nur auf Ihren Gewinn und der Staat Deutschland oder die Bundesbürger und Arbeitnehmer sind denen doch nicht von Interesse. Und die Zweckehe zwischen den Parteien ob die vier Jahre ohne Zank und Streit funktioniert steht in den Sternen.

Donnerstag, 10. November 2005

St. Martin


Gemälde von ElGreco (Quelle: Wikipedia)

Am 11. November beginnt nicht nur der Fasching, sondern es ist Martinstag. Da werden Erinnerungen wach. Da war es in der Volksschule Brauch, dass die Buben im Werkunterricht aus Sperrholz Laternen mit hübschen Motiven auf jeder Seite gebastelt haben und mit bunten Transparentpapier beklebt haben. Ich war ja da nicht so geschickt mit der Laubsäge. Denn am Martinstag ging es unter Leitung des Pfarrers von unserer Schule am Lehrer-Götz-Weg in Trudering zu Fuß nach Riem zur dortigen St.-Martins-Kirche. Da wurden unterwegs Lieder gesungen und in der Kirche brav gebetet und dann wieder zurück nach Hause.

Dienstag, 8. November 2005

Woas is?



Ich habe mir heute bei Tchibo eine chice Silikon-Backform gekauft. Das heißt aber nicht, dass ich auf Gummi abfahre. Das nennt man Fortschritt. Früher verwendete man Silikon zum Fugen abdichten oder als Brustimplantat für Damen. Jetzt kann man sogar darin Kuchen backen - toll!Da war auch u.a. dieses Rezept dabei. Und jetzt??

Hoch hinaus



Heute war ich ganz weit oben - 185 Meter über dem Grund. Wie man an den Bilder sieht bin ich nicht schwindelfrei nur durch die geschlossenen Scheiben ging es besser zum fotografieren. Dann noch durch das Olympiagelände am höchsten Bürohaus von München vorbei zum OEZ.

Montag, 7. November 2005

Radio für Hund und Katze



Sat1 berichtete in den heutigen Nachrichten über einen Radiosender speziell für Hund und Katzen. Natürlich gibt es sowas nur in den USA.

"wir sind fuer dich da"



Aktion "wir sind fuer dich da" - für junge Lesben, Schwule und Transgender an Münchens Schulen.
Im Schuljahr 2005 / 2006 führt die Koordinierungsstelle zusammen mit dem Schulreferat eine umfangreiche Aufklärungkampagne an Münchens Schulen durch. Ziel ist es dabei, die Situation von jungen Schwulen, Lesben und Transgendern zu verbessern.
Eine prima Sache!

Mauerreste



Neben den drei teilweise erhaltenen Stadttoren (Isartor, Sendliger Tor und Karlstor) und dem 1972 wieder aufgebauten alten Rathausturm (ehem. Stadttor der ersten Ummauerung) gibt es nur noch wenige Reste der Stadtbefestigung.

Eine Uhr für das Isartor



Nur da stimmt was nicht. Diese Uhr läuft nämlich gegen den Uhrzeigersinn. Das liegt wohl daran, dass die Spende von Frau Petra Perle, der Wirtin des Turmstüberls im Valentin-Musäum, nicht für eine "richtige" Uhr gereicht hat.

Eurogames 2004



Tatsächlich wurde im Tordurchgang des Rathauses eine Inschrift zur Erinnerung an die Eurogames angebracht. Sehr erfreulich, aber nur "eingeweihte" wissen was die Eurogames sind. Ein bisschen Information dazu wäre nicht schlecht.

Gleisbruch


Das hilft bei Haarbruch. Bei einem Gleisbruch hilft nur ein Schweißgerät. Heute Mittag bis jetzt war wegen einem Gleisbruch zwischen SendlingerTor und Goetheplatz der U-Bahn-Betrieb auf den Linien 3 und 6 stark behindert bzw. eingestellt, da an der betroffenen Stelle nur 1-gleisiger Betrieb möglich war.

Sonntag, 6. November 2005

Heimatkunde



An welches Gebäude erinnert diese Markierung im Pflaster der Fußgängerzone? Kleine Hilfe - Am Gebäude neben der Markierung ist davon eine Nachbildung angebracht.

PS: Auflösung gibt es hier

Türkengraben



Am Oskar-von-Miller-Ring fand ich diese Bautafel für ein seit 300 Jahren fertiggestelltes Bauobjekt, das inzwischen schon wieder lange verschwunden ist. Im Zuge der BUGA 2005 wurden die im Barock angelegten Kanäle zwischen den Schlössern Nympenburg, Schleißheim und der Residenz durch Tafeln und Stangen markiert. Wobei der größte Teil der Kanäle noch vorhanden ist. Nur der sogenannte Türkengraben von der Residenz Richtung Schleißheim ist damals nicht ganz fertig gestellt worden und später wieder zugeschüttet worden. Der Verlauf ist durch die Fürsten-, Nordend- und Belgradstrasse erhalten geblieben.

Siemensforum



Heute habe ich mich im Siemensforum umgesehen, Anlass war die Sonderausstellung "H2Over". Fand sie recht informativ, aber etwas klein. Das Gebäude ist von innen sehr interessant. Aufgefallen ist mir, dass von den oberen Stockwerken eine Rampe nach unten führt, die als Fluchtweg (auch für Rollstuhlfahrer) ausgeschildert ist. Nur was machen die Rollstuhlfahrer ab der 2. Etage. Da endet die Rampe und es gibt nur noch eine Treppe nach unten aber mit Schild dran "Fluchtweg auch für Rollstuhlfahrer". Da hat offenbar einer überhaupt nicht mitgedacht. Anschließend bin ich noch etwas in der Stadt herumgelaufen. Durch das Gebäude der Bayer. Landesbank das ja auf dem Gelände des ehemaligen Wittelsbacher Palais steht. Daran erinnert nur noch ein großer Steinlöwe. Das Wittelsbacher Palais wurde im Krieg zerstört. In der NS-Zeit hatte dort die Gestapo ihr Hauptquartier. Weiter ging es zum Maximiliansplatz mit dem Nornenbrunnen, der früher auf dem Stachus stand, zur Maxburg, einem Bau aus den 60iger Jahren, dem Sitz von diversen Justitzbehörden. An die eigentliche Maxburg erinnert nur noch der Turm an der Pacellistrasse. Da stand ich dann nach wenigen Schritten vor dem Erweiterungsbau des Karstadt-Warenhaus. Wieder eine Stelle mit Vorgeschichte. Hier befand sich bis zu ihrem Abbruch 1938 die Hauptsynagoge von München. Sie wurde abgebrochen weil sie ein Schandfleck sei und das Gelände für einen Parkplatz benötigt wurde. Hier befand sich bis vor einigen Jahren die Tiefgarage des Karstadt-Warenhauses. An der Oberfläche erinnerte ein Gedenkstein in der Grünanlage an die Synagoge. Zu diesem Spaziergang hier ein paar Fotos.

mögen Sie Slunch?



Nach dem Brunch ist jetzt ein neuer Gastrotrend geboren - Slunch - eine Kombination aus supper (Abendessen) und lunch (Mittagessen). Vor allem in Rom und Paris haben sich Bistros und Cafes auf diesen neuen Trend eingestellt. Slunch-Zeit ist von 16 bis 20 Uhr, also etwas für Leute die spät gefrühstückt haben und deshalb das Mittagessen ausfallen lassen. Der Trend ist offenbar so neu, dass ich im Internet nur ganz wenige Einträge zu diesem Begriff gefunden habe. Zum Slunch - wie der Brunch auch eine Möglichkeit Freunde zu bewirten- gibt es ein reichhaltiges Buffet mit verschiedenen Salaten, Quiches, Gratins, Pizzen, kalten Suppen und Süßspeisen.

Ruhe bitte - wir feiern



Der neueste Partytrend aus den USA! Statt laute Musik und Stimmengewirr ist hier Schweigen und Stille angesagt. Die Unterhaltung findet nur per Zettel und Stift statt und Musik gibt es auch keine, nur hin und wieder ein Paar Jazzklänge oder Naturgeräusche und dann ist wieder Stille. Offenbar trifft diese Idee zumindest in New York den Nerv der Zeit, denn dort sind dieses Art von Party schon seit 3 Jahren der Renner.
Interessante Idee, find ich.

barfuß laufen



Inzwischen ist barfuß laufen offenbar schon was exotisches geworden. Denn es gibt jetzt ein spezielles Angebot für Menschen die barfuß laufen wollen. In Dornstetten-Hallwangen (Baden-Württemberg) hat der erste Barfuß-Park eröffnet. Dort wurde ein 2.4 Km langer Weg angelegt auf dem man auf verschiedenen Bodenarten barfuß rumlaufen kann. Wenigstens kostet es keinen Eintritt.

Samstag, 5. November 2005

Geheimschrift?



Beim kruschteln in meinen Bücherregalen bin ich auf antike Hefte mit diese geheimnisvollen Texte gestossen. Was die wohl bedeuten? Das schreiben und lesen zu können, gehörte früher zur klassischen Ausbildung für die Berufsausübung im Verwaltungsbereich.

München-Quiz



Auf der HP der Stadtsparkasse München habe ich dieses kleine Spiel entdeckt. Da muß man die Detailbilder den Markierungen auf dem Stadtplan zuordnen.

Streetview - Leopoldstraße