Sonntag, 30. Juni 2013

12. RischArt-Projekt 2013 "Es war einmal.."


So, heute habe ich mir dieses Kunstprojekt genauer angesehen und auch meinen großen Fotoapparat mitgenommen. Diesmal habe ich alle Objekte fotografiert. Die Beschilderung ist ja ein Teil des Projektes und die Beschriftungen sind aber nicht unbedingt auf ein tatsächlich vorhandenes Ziel gerichtet. Mehr Informationen im Flyer. Alle Bilder aus dem alten Botanischen Garten gibt es hier in diesem Album. 
12. RischArt

Samstag, 29. Juni 2013

Fundstücke im alten Botanischen Garten


Heute schon mal im alten Botanischen Garten vorbeigeschaut. Da gibt es ja noch viel mehr zu sehen, da muss ich nochmal hingehen.







Dienstag, 18. Juni 2013

auf den Spuren der Isartalbahn von Beuerberg nach Wolfratshausen


Oder zu Fuß von Beuerberg nach Wolfratshausen. Bis zur Stilllegung 1972 führte die Isartalbahn über Wolfratshausen hinaus bis Bichl. Mit der S-Bahn nach Wolfratshausen. Von dort weiter mit der Buslinie 372 bis zur Endstation in Beuerberg in der Bahnhofstraße. Von dort erst mal rum ums Kloster und zur Kirche Heilige Maria und runter zur Loisach. Gerade noch bemerkt, dass ich das Abbiegen zurück in den Ort übersehen habe von wo auf der Bahntrasse ein Radweg aus dem Ort heraus führt. Aber dann doch vorbei an einem idyllisch gelegenen Fischweiher einen Blick auf das Schloss geworfen und dann im Wald auf die Bahntrasse getroffen. Dort entlang Richtung Eurasburg. Am Ortsanfang die Trasse verlassen und über die Hauptstraße rein in den Ort. Von da ging es steil bergauf zur Kirche Maria Unbefleckte Empfängnis und das bei der Hitze. Von dort zum Schloss Eurasburg das jetzt als Eigentumswohnanlage genutzt wird.   Über die steile Straße "Am Schloßberg" wieder in den Ort und entlang der Birkenallee zur Kreisstraße. Die überquert und wieder auf dem Radweg auf der Isartalbahntrasse nach Norden. Und immer der Kreisstraße entlang, einige Male stößt man auch wieder auf die Loisach. An der Umgehungsstraße von Wolfratshausen rechts nach Gelting abgebogen, die Loisach und deren Kanal überquert ein Abstecher in die Dorfmitte wo ich dann endlich auch einen Laden fand in dem ich mir was Kaltes zum Trinken kaufen konnte. Bei 35 Grad eine Wohltat. Auf der Geltinger Straße, man ist ja nun schon wieder in Wolfratshausen, zum dortigen Bahnhof für die Heimfahrt mit der S-Bahn. Fotos gibt es natürlich auch wieder eine Menge und auch einen Streckenplan
Beuerberg - Wolfratshausen

Sonntag, 16. Juni 2013

nach Maxlrain und Tuntenhausen


Gestern bin ich so weit draußen gewandert, dass ich gleich ein Bayernticket benötigt habe. Vom S-Bahnhof Harras ging es mit dem Zug der Bayerischen Oberlandbahn nach Holzkirchen. Dort gleich Anschluss zur Regionalbahn nach Rosenheim gehabt. Auf der Strecke der Maximiliansbahn bis zur Station Heufeldmühle. Entlang der Heufelder Straße auf der Höglinger Straße nach Högling. Ein typisches Dorf mit Bauernhöfen und einer Kirche. Von dort gelangt man dann nach Weihenlinden, das eigentlich nur aus der eigentlich nur aus der Wallfahrtskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit besteht. Leider ist die gesamte Kirche wegen Renovierung geschlossen und auch, bis auf die Türme, von einem Baugerüst umgeben. Von dort aus nach Norden und über Feldstraßen in den Wald und weiter nach Maxlrain mit dem Schloss und der Brauerei. Da erfuhr ich auch wohin die ganzen Autos wollten, die ständig an mir vorbei gefahren sind. Ich fand sie alle auf dem dortigen Parkplatz. Hinter dem Schloss rum durch das Gelände des Golfclubs nach Fischbach und weiter nach Jakobsberg. Da auf einer schattigen Bank unter einem Feldkreuz eine kleine Pause gemacht. Über die Glonn nach Schmidhausen. Außerhalb des Dorfes ging es dann entlang der Kreisstraße nach Tuntenhausen mit der markanten Wallfahrtskirche. Von Tuntenhausen auf dem Bahnweg zum Bahnhof Ostermünchen, aber vorher noch ein Abstecher in den Ort Ostermünchen gemacht. Von dort dann mit der Regionalbahn Richtung München und nach Hause. Zu sehen gab es wieder einiges was natürlich alles auf Fotos festgehalten wurde. 
Maxlrain - Tuntenhausen

Donnerstag, 13. Juni 2013

von Icking nach Starnberg


Gestern mal wieder unterwegs gewesen. Mit der S-Bahn nach Icking gefahren. Icking war ja schon zwei mal Startpunkt für meine Wanderungen. Vom Bahnhof erst mal einen Berg erklimmen um zur Straße nach Walchstadt zu gelangen. Von dort abwärts über den Kapellenweg unter der Autobahn hindurch entlang Bachhauserwies bis zur Abzweigung nach Höhenrain. Auf dem Georgiweg gelangt man dann nach Biberkor wo man schon auf einem Hügel die Gebäude der Montessori-Schule sieht. Am Horizont ist dann auch schon Aufkirchen mit seiner markanten Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt zu sehen. Aufkirchen gehört schon zur Gemeinde Berg am Starnberger See, nur vom See ist noch lange nichts zu sehen. Aber entlang des Kreuzweges der von Leoni zur Wallfahrtskirche führt kommt man dem Starnberger See schon ganz nah. Da geht es dann steil abwärts, gut, dass ich die Strecke nicht anders herum gelaufen bin, steht man dann am Ufer  des Sees. Hier nach Norden abgebogen und nach ca. einem Kilometer gelang man zur Votivkirche und dem König-Ludwig-Gedenkkreuz an dem Ort wo König Ludwig II. ums Leben gekommen ist. Weiter durch einen schattigen Wald zum Schloss Berg, das aber völlig hinter Bäumen versteckt ist. Weiter auf der Seestraße und dem Uferweg vorbei an üppigen Villen, die sich hinter vielen Hecken verstecken, nach Kempfenhausen. Einen Abstecher zur Schön-Klinik, die sich auch in einer fast schon monströsen Villa befindet. Weiter am See entlang, da gab es dann noch nasse Füsse und Schuhe, weil vom Hochwasser noch einige Stellen überschwemmt waren, zum S-Bahnhof in Starnberg für die Heimfahrt. Es gab wieder viel schöne Landschaft und manch interessantes Bauwerk zu sehen, die ich selbstverständlich wieder in Fotos festgehalten habe. Interessante Streckenlänge, wandermap.net meint 19 Kilometer, bei runtastic.com sind es nur 16,6 Kilometer. Was stimmt da nun?

Icking - Starnberg

Sonntag, 9. Juni 2013

Unterwegs im Landkreis Fürstenfeldbruck


Schon vor langer Zeit geplant aber mit einer kürzeren Strecke von Jesenwang zurück zum S-Bahnhof Grafrath. Dann nochmal ganz überarbeitet, weil ich da noch viele interessante Orte entdeckt habe. Start an der S-Bahnstation Schöngeising. Von dort immer gerade aus auf der Römerstraße Via Julia nach Landsberied. Von dort einen Abstecher nach Babenried wegen der Kirche. Wieder zurück und vor Landsberied nach rechts abgebogen und zur Kirche St. Willibald, die mitten auf freiem Feld liegt und dazu noch genau auf der Trasse der Via Julia erbaut wurde. Wegen einer Hochzeit konnte ich keinen Blick rein werfen. Nun nach Jesenwang und etwas kreuz und quer durch den Ort an der Kirche St. Michael vorbei raus aus dem Ort zum Flugplatz Jesenwang. Wieder zurück nach Jesenwang auf der Via Julia und dann in die Mammendorfer Straße eingebogen. Da entlang, vorbei an Bergkirchen (Kirche) und dann über eine Feldstraße nach Pfaffenhofen (Kirche). Nach Norden das Dorf verlassen und nach wenigen Schritten in einen Feldweg eingebogen der immer entlang des Erlbachs führt, vorbei an der Firma Selmayr nach Mammendorf. Vorbei an der Kirche St. Nikolaus zur Pfarrkirche St. Jakob. Von dort zum Bahnhof, wo ich nicht gleich die S-Bahn nach Hause benutzt habe, sondern auf der anderen Seite der Gleise noch einen Abstecher nach Nannhofen mit seiner netten Kirche und dem Schloss, von dem aber leider nicht viel zu sehen ist. Dann wieder zurück zur S-Bahnstation Mammendorf und ab nach Hause. Viele Kirchen und jede Menge hübscher Blumen und das Dazwischen, alles auf Fotos festgehalten. 
Jesenwang

Freitag, 7. Juni 2013

Im Lenbachhaus


Gestern zum ersten Mal im neu eröffneten Lenbachhaus gewesen und ich muss sagen "ich bin begeistert". Man betritt es jetzt durch den goldigen Neubau. Darin das Foyer mit einer interessanten Deckenlampe. Man steht dann gleich an einem Hauseck der eigentlichen Lenbach-Villa. Endlich viel Platz und großzügige Ausstellungsräume die hell vom Licht durchflutet sind. Nun ist auch Platz für die Sammlung der Kunst nach 1945. Auch für die Werke von Joseph Beuys ist nun Platz und ganz oben befinden sich die Werke der "Blauen Reiters" mit seinem wohl bekanntesten Werk von Franz Mark. Mein Tipp, ein Besuch ist ein unbedingtes Muss. Ein paar Eindrücke habe ich auch gesammelt.
Im Lenbachhaus


Donnerstag, 6. Juni 2013

von Freising zum Flughafen


Endlich wieder Sonne! Darum gestern gleich einen Ausflug gemacht. Mit der S-Bahn nach Freising. Diesmal nicht in die Stadt sondern über den P+R Parkplatz hinter dem Bahnhof zur Isar. Über die Brücke gleich rechts auf dem Damm entlang. Der Weg direkt an der Isar ist wegen Hochwasser nicht passierbar gewesen. Runter vom Damm und durch die Sportanlagen der Savoyer Au zur Ismaninger Straße. Immer die Straße entlang bis zum Südring. Ursprünglich war geplant den Ring zu überqueren und von dort schnurgerade nach Süden zum Flughafen zu wandern. Doch umgeplant. Weiter dem Südring entlang und durch das Gewerbegebiet bis zur Überführung über die A92 und dann nach Attaching. Sonst hätte ich auf dieser Wanderung keine einzige alte Dorfkirche fotografieren können. Nach Süden entlang der Hallbergmooser Straße, die aber nicht mehr nach Hallbergmoos führt, sondern um das Gelände des Münchner Flughafens -Franz-Josef-Strauß -  herum. Eine Rast auf einem Aussichtshügel an der nördlichen Start- und Landebahn gemacht und die Flugzeuge beobachtet. Dann immer entlang des Zauns auf schnurgeraden Wegen rum um diese Bahn und über die Nordallee im Flughafen zur S-Bahnstation Besucherpark für den Weg nach Hause. Landschaftsbedingt wenige Bilder von Dörfern, dafür einige Blumen am Wegesrand und viele Bilder vom Flughafen.
Freising - Flughafen


Streetview - Leopoldstraße